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Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Bundes und der Länder
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„Die Corona-Pandemie hat der Digitalisierung in Deutschland einen kräftigen Schub verliehen. Vor allem für die ländlichen Regionen ist das eine große Chance“, so Bundesministerin Klöckner.
„Der Bericht der Fachkommission macht deutlich: Wir brauchen ein neues Integrationsverständnis, das alle einschließt und auf Bedarf statt Herkunft setzt“, so Integrationsstaatsministerin Widmann-Mauz.
„Mit der Richtlinie bieten wir ein flexibles Instrument an, das Kommunen dabei unterstützt, ihre Ankerfunktion für die sie umgebenden ländlichen Räume wahrzunehmen“, so Regionalministerin Honé.
„Ihre Projekte werden einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Attraktivität der Zentren und zur Daseinsvorsorge in den ländlichen Räumen in Niedersachsen leisten“, so Ministerin Honé.
„Ab 2025 bekommt unser Land jährlich 5,5 Millionen Euro mehr für die Städtebauförderung“, freut sich Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen.
„Das Modellprojekt ‚Junges Wohnen‘ soll den teilnehmenden Gemeinden dabei helfen, durch Umnutzung von leerstehenden Gebäuden im Ortskern zukunftsorientierte Wohnmodelle für junge Erwachsene zu entwickeln“, sagte Minister Hauk.
„Mit dem kostengünstigen Bildungsticket können wir allen Schülern in Sachsen ab dem kommenden Schuljahr eine eigenständige und umweltgerechte, verbundweite Mobilität ermöglichen“, sagte Verkehrsminister Dulig.
„Unsere ländlichen Räume brauchen lebendige Zentren mit vielfältigen Nutzungen. Attraktive Wohnraumangebote für alle Generationen unterstützen die kleinen Landstädte dabei, zu gefragten Wohnstandorten zu werden“, sagte Infrastrukturminister Pegel.
„Die Pandemie hat uns gezeigt, wie wichtig eine schnelle Breitbandverbindung für unsere Bürger, Unternehmen und Schulen ist. Die Staatsregierung hat weiterhin das Ziel, eine flächendeckende Versorgung mit gigabitfähigen Infrastrukturen zu erreichen“, sagte Wirtschaftsminister Dulig.
„Unser Ziel ist es, noch mehr Ärztinnen und Ärzte als bisher für die Arbeit im ländlichen Raum Bayerns zu gewinnen. Denn wir wollen, dass es weiterhin überall in Bayern eine gute und möglichst wohnortnahe ärztliche Versorgung gibt“, so Gesundheitsministerin Melanie Huml.
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