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Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Bundes und der Länder
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„Was Eltern brauchen, kann man mit drei Begriffen überschreiben: Zeit, Geld und gute Infrastruktur. Der Familienbericht bestärkt uns darin, dass wir Eltern weiterhin entlasten“, so Bundesfamilienministerin Giffey.
„Der Ländliche Raum ist das Rückgrat unseres Landes: Er zeichnet sich durch eine hohe Lebensqualität und Wirtschaftskraft aus. Er wirkt als starker Motor für das wirtschaftliche Wachstum, aber auch für den Arbeitsmarkt“, so Ministerpräsident Kretschmann.
„Die Mehrgenerationshäuser sind ein unverzichtbarer Teil der sozialen Infrastruktur unseres Landes“, so Bundesfamilienministerin Giffey.
„Es ist eine stolze Bilanz. Wir müssen in den kommenden Jahren stark weitermachen, verstetigen und insbesondere die Innenstädte und die Dorfkerne revitalisieren, bevor wir neue Baugebiete an den Rändern ausweisen“, so Bundesminister Seehofer.
Gröpelingen ist seit vielen Jahren der Stadtteil in Bremen, in dem sich die Folgen von wirtschaftlichem Strukturwandel, einer globalen Migrationsgesellschaft und den damit verbundenen baulichen, demografischen und gesellschaftlichen Anforderungen besonders prägnant zeigen.
„Die Innenstädte sind wichtige soziale Treffpunkte und Standort vieler Kultureinrichtungen. Sie machen ein wichtigen Teil der Wirtschaftskraft aus und bieten vielen Arbeitnehmern einen guten Arbeitsplatz“, betonte die Ministerpräsidentin Dreyer.
„Mit der Landarztprämie haben wir ein starkes Instrument geschaffen, um die ärztliche Versorgung auch in weniger dicht besiedelten Regionen auf hohem Niveau dauerhaft sicherzustellen“, so Gesundheitsminister Holetschek.
„Die Digitalisierung macht es möglich: Wir verbessern die Versorgung im ländlichen Raum. Dank künstlicher Intelligenz wird ein 24-Stunden Einkauf an 365 Tagen ermöglicht“, sagte Wirtschaftsminister Aiwanger.
„Mit der Weiterbildungsoffensive wollen wir für alle Beschäftigten im Land flexible und innovative Angebote schaffen. Denn die Weiterbildung ist der Schlüssel, um den Menschen Sicherheit und neue Chancen im Wandel zu geben“, sagte Ministerpräsident Kretschmann.
„Wir wollen lebenswerte, sozial und ökologisch nachhaltige Quartiere, die auch in Jahrzehnten noch den Ansprüchen der Bewohnerinnen und Bewohner genügen. Die Zukunftswerkstatt soll dafür Konzepte liefern“, so Wohnungsbauminister Al-Wazir.
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