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Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Bundes und der Länder
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Mit der mittlerweile 12. Verleihung des Integrationspreises würdigt das Land Sachsen-Anhalt das Engagement für Integration und gesellschaftlichen Zusammenhalt.
„Mit dem DigitalPakt Alter wollen wir viele Partner gewinnen und wohnortnahe Angebote machen“, sagte Bundesfamilienministerin Lambrecht. und fügte hinzu „Gemeinsam wollen wir dafür sorgen, dass ältere Menschen an den Vorteilen der Digitalisierung teilhaben können.“
Infrastrukturminister Christian Pegel und Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Stefan Rudolph stellten im Kabinett in Schwerin ein Sofortprogramm der Landesregierung zur Revitalisierung der Innenstädte in Mecklenburg-Vorpommern vor.
„Alle Projekte haben eines gemeinsam: Sie stärken das Miteinander und die Gemeinschaft“, sagte Ministerin Otte-Kinast.
„Wir konnten in diesem Jahr erneut 25 Millionen Euro für dieses wichtige Förderprogramm bereitstellen und damit die Gemeinden bei ihren Anstrengungen unterstützen, die Attraktivität des ländlichen Raums zu steigern“, sagte Dr. Frank Pfeil, Staatssekretär im Sächsischen Staatsministerium für Regionalentwicklung.
Ministerin Honé betonte, Fachwerk5Eck sei ein Vorzeigeprojekt mit dessen Förderprogramm „Zukunftsräume" die Resilienz von Klein- und Mittelzentren als Ankerpunkte im Flächenland Niedersachsen gestärkt werden solle.
„Der geplante Mix aus digitalen und präsenten Beteiligungsmöglichkeiten bietet neue Möglichkeiten, Menschen verschiedener Altersgruppen stärker in die Entwicklung unserer Städte einzubinden“, sagte Ministerin Honé.
„Mit den Regionalen Versorgungszentren stärken wir die soziale Daseinsvorsorge“, sagte Regionalministerin Honé bei der Übergabe des Förderbescheids.
„Eine umfassende und kompetente Pflegeberatung aus einer Hand, das zeichnet die Pflegestützpunkte aus. Eine Voraussetzung für gute Pflege sind wohnortnahe Informationen zu den unterschiedlichen Versorgungs- und Unterstützungsmöglichkeiten“, sagte Sozialstaatssekretär Michael Ranft.
„Mit Telemedizin ist eine engmaschige Betreuung von Patienten auch zuhause möglich. Jetzt gilt es, die Digitalisierung verantwortungsvoll voranzutreiben“, sagte Gesundheitsminister Holetschek.
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