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Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Bundes und der Länder
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„Ziel der Landesregierung ist es, den ländlichen Raum langfristig als attraktiven Arbeits- und Wohnort zu erhalten und seine Entwicklung nachhaltig zu unterstützen“, sagte der Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Peter Hauk.
„Unser Gute-Kita-Gesetz schafft mehr Qualität in der frühkindlichen Bildung. Mit den zusätzlichen finanziellen Mitteln verbessern die Länder zielgerichtet die Kindertagesbetreuung – zum Beispiel durch mehr qualifiziertes Personal und weniger Gebühren“, erklärte Bundesfamilienministerin Lambrecht.
„Mit unserem Programm BayFiD wollen wir junge Frauen ein Stück auf ihrem Karriereweg begleiten und sie in die Vielfalt digitaler Arbeitswelten eintauchen lassen. Bayern braucht solche digitalen Vorreiterinnen“, betonte Digitalministerin Judith Gerlach.
„Vielen jungen Menschen gibt das BAföG die Möglichkeit, eine schulische Ausbildung oder ein Studium aufzunehmen. Die Digitalisierung von Verwaltungsleistungen ist ein Schlüssel, den Zugang zum BAföG zu erleichtern“, erklärte Bundesbildungsministerin Karliczek.
„Wir sehen in Teilen Niedersachsens einen regelrechten Coworking-Boom. Gut gemacht sparen diese Angebote Pendlerwege, machen Arbeit flexibler und verbessern so die Vereinbarkeit von Familie und Beruf“, sagte Staatssekretär Matthias Wunderling-Weilbier.
„Rheinland-Pfalz hat ein neues Förderprogramm auf den Weg gebracht, um die Pflegeschulen, Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen – gezielt bei der Koordination der praktischen Ausbildung zu unterstützen“, erklärten Bildungsministerin Dr. Hubig und Arbeits- und Sozialminister Schweitzer.
„Stadtbelebung, Daseinsvorsorge und kulturelles Leben sind drei Dimensionen eines gemeinsamen Zieles: Das Leben überall in Niedersachsen besser zu machen, insbesondere auch in ländlichen Regionen. Dafür steht das Programm Zukunftsräume“, sagte Staatssekretär Wunderling-Weilbier.
„Es werden gezielt Initiativen unterstützt, die mit Engagement und Kreativität den Bevölkerungswandel positiv mitgestalten. Die bisherigen Projekte zeigen, dass gerade vor Ort oft Ideen entstehen, die helfen, auch unter sich ändernden Bedingungen ein attraktives und lebendiges Umfeld und Miteinander zu schaffen.“, betonte Staatskanzleichef Schenk.
„In strukturschwachen Regionen in ganz Deutschland wollen wir neue Innovationsdynamik entfachen. Nur dann wird der Strukturwandel nachhaltig und damit erfolgreich sein“, sagte Bundesforschungsministerin Anja Karliczek.
„Es geht darum, wie unsere Innenstädte für die Menschen, die dort einkaufen, arbeiten, verweilen oder wohnen wollen, attraktiv gestaltet werden“, betonte Europa- und Regionalministerin Honé.
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