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Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Bundes und der Länder
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„Wenn ältere Menschen in den Ruhestand gehen, entstehen Lücken in Beruf und Ehrenamt. Deshalb ist es wichtig frühzeitig zu überlegen, wie der Wissenstransfer aussehen kann“, erklärte Ministerin Behrens.
„Wer sich für die duale Ausbildung entscheidet verdient also nicht nur bereits in der Ausbildung Geld, sondern hält sich auch alle Karrierewege offen“, sagte Wirtschaftsminister Al-Wazir.
„Für die Umsetzung der ESF-Plus-Förderung des Bundes stehen für sieben Jahre insgesamt rund 4,6 Milliarden Euro zur Verfügung, davon rund 2,2 Milliarden Euro ESF-Plus-Mittel“, sagte Staatssekretär Rolf Schmachtenberg.
„Jedes erfolgreiche Integrationsprojekt hilft, Zugewanderte noch besser in unsere Gesellschaft einzubeziehen“, sagte Innen- und Integrationsminister Herrmann.
„Die Mehrgenerationenhäuser stehen für ein spürbares Mehr an Lebensqualität für Jung und Alt. Sie schaffen ein Mehr an Gemeinschaft und Verbundenheit in den Nachbarschaften“, so Bundesfamilienministerin Paus.
„Die Gewinner haben mit ihren innovativen Beteiligungsprojekten unsere Fachjury überzeugt. Die ausgewählten Projekte sind beispielgebend für das Engagement der Menschen im Ländlichen Raum“, sagte Minister Hauk.
„Das ZEFAS unterstützt ab heute die sächsischen Unternehmen und Beschäftigten als landesweite Servicestelle bei allen Fragen rund um die Themen Fachkräftesicherung und Gute Arbeit“, sagte Minister Dulig.
„Die Autonomie, der Schutz und der Halt der eigenen vier Wände sind entscheidende Faktoren für die Lebensqualität der Betroffenen und können schwerwiegende Begleiterscheinungen wie Depressionen abmildern“, so Bundesseniorenministerin Paus.
„Wer gute Arbeitsbedingungen in der Pflege schaffen möchte, muss auch den Mut haben, neue Ideen zu verwirklichen“, betonte Ministerin Behrens.
„Mit ihren Projekten und Engagement tragen die Gewinner des Preises tatkräftig dazu bei, den demografischen Wandel in Bayern zukunftssicher zu gestalten und die Lebensqualität für die Bürger vor Ort zu steigern“, betonte Minister Füracker.
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