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Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Bundes und der Länder
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„Die Praxisbeispiele zeigen, mit welchem Ideenreichtum und Engagement die Bedürfnisse pflegebedürftiger Menschen und ihrer Angehörigen vor Ort aufgegriffen werden“, sagte Sozialministerin Nonnemacher.
„Mit dem Qualifizierten Quereinstieg QiK bieten wir neuen Zielgruppen die Chance auf eine zukunftsfeste und interessante Beschäftigungsmöglichkeit in der frühkindlichen Bildung“, sagte Kinder- und Jugendministerin Paul.
„Der Ländlicher Raum ist ein attraktiver Lebensraum und bedeutender Wirtschaftsstandort unseres Landes. Diese positive Ausgangsposition muss gesichert und ausgebaut werden“, sagte Minister Peter Hauk.
„Integration ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und die Zahlen des neuen Integrationsmonitoring NRW zeigen, dass wir auf einem guten Weg sind und die Chancen der Zuwanderung weiter nutzen müssen“, so Integrationsministerin Paul.
„Die Digitalisierung in der Langzeitpflege birgt ein erhebliches Potenzial für eine Qualitäts- und Effizienzsteigerung und dient auch der Entlastung des Pflegepersonals“, so Ministerpräsident Kretschmann.
„Hierbei spielen aktuelle gesellschaftspolitische Themen wie ein generationenübergreifendes Miteinander oder eine Sicherung und Weiterentwicklung von Nahversorgungsstrukturen immer häufiger eine wichtige Rolle“, so Minister Hauk.
„Ich freue mich, dass die Nachbarschaftshilfe so gut angenommen wird, und dass sich so viele Menschen in ihrem Umfeld um Pflegebedürftige kümmern und diese unterstützen“, so Sozialministerin Grimm-Benne.
Im Jahr 2023 wurden in Deutschland rund 693.000 Kinder geboren. Gegenüber 2013 sank vor allem der Anteil der Geburten der ersten Kinder, während der Anteil der Geburten der dritten und weiteren Kinder stieg.
„Das Gesetz ist ein Meilenstein auf unserem Weg zu einer Gesellschaft, die die Vielfalt ihrer Mitglieder wertschätzt und fördert“, erklärt Integrationsministerin Köpping.
„Mit dem neuen Förderprogramm werden wir die unter Druck stehenden kleineren Krankenhäuser im ländlichen Raum dabei unterstützen, notwendige Anpassungsmaßnahmen zu definieren und umzusetzen“, so Gesundheitsministerin Gerlach.
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