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Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Bundes und der Länder
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„Wir stellen 2024 gemeinsam mit dem Bund mehr als 198 Millionen Euro für 423 Städte und Gemeinden bereit. Dabei fließt der Großteil der Städtebauförderungsmittel in den ländlichen Raum“, so Bauminister Bernreiter.
„Der Gleichwertigkeitsbericht ist Ausdruck des Bekenntnisses der Bundesregierung für starke und lebenswerte Regionen in ganz Deutschland“, so Bundeswirtschaftsminister Habeck.
„Die Landesregierung investiert kontinuierlich in die Zukunftsfähigkeit unserer Dörfer, Orte und Ortsteile, damit sie lebenswert und attraktiv bleiben. Mit 26,2 Millionen Euro werden in diesem Jahr wichtige Projekte zum Wohl des ländlichen Raums gestemmt“, sagte Ministerin Gorißen.
„Mit dem Aktionsplan entwickeln wir unser Demografiekonzept weiter – und machen Hamburg fit für die Zukunft. Ziel ist ein möglichst aktives, selbstständiges und selbstbestimmtes Leben von hoher Qualität bis ins höchste Alter“, sagte Gleichstellungssenatorin Fegebank.
„Die neuen Eckpunkte sind ein wichtiger Schritt, um den Ganztagsausbau in den Kommunen gemeinsam zu beschleunigen. Der Bedarf der Familien nach Ganztagsbetreuung ist ungebrochen“, betonte Familienministerin Scharf.
„Sich interregional zu vernetzen, ermöglicht voneinander zu lernen und stärkt die Zusammenarbeit bei der Fachkräftesicherung“, so Arbeitsministerin Hofmann.
Im Durchschnitt hat Bayern zum Stichtag des Zensus insgesamt 2,2 Prozent weniger Einwohner als nach der bisher gültigen amtlichen Einwohnerzahl aus der Bevölkerungsfortschreibung auf der Basis des Zensus 2011 angenommen.
Die geringere Außenwanderung ist vor allem auf die rückläufige Zuwanderung von Menschen aus der Ukraine zurückzuführen.
Gegenüber der bisher gültigen Bevölkerungszahl aus der amtlichen Bevölkerungsfortschreibung leben damit 11.951 (–0,6 Prozent) Einwohnerinnen und Einwohner weniger in Thüringen als bisher angenommen.
Gegenüber der bisher gültigen Bevölkerungszahl aus der amtlichen Bevölkerungsfortschreibung lebten am Zensus-Stichtag in Deutschland rund 1,4 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner weniger als bislang angenommen.
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