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Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Bundes und der Länder
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„Der Schlüssel für eine erfolgreiche Integration liegt in unseren Städten und Gemeinden“, so Sozial- und Integrationsminister Lucha.
„Uns allen ist es ein Anliegen, dass es nicht nur genügend bezahlbaren Wohnraum gibt, sondern dass die Menschen auch in ihren Heimatgemeinden bleiben und sich dort Wohneigentum schaffen können“, so Bauminister Bernreiter.
„Auszubildende, die beispielsweise nebenher für Familienmitglieder sorgen, bringen zusätzliche Kompetenzen mit und binden sich langfristig an einen Betrieb“, sagte Staatssekretärin Janz.
„Viele Schülerinnen und Schüler wissen nicht, wie vielfältig und interessant unsere Ausbildungsberufe sind. Die frühzeitige Praxiserfahrung durch ‚ProBeruf‘ gibt ihnen Orientierung und motiviert für eine berufliche Ausbildung“, so Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut.
„Grundlage unserer gemeinsamen Erklärung ist es, die Schlüsselqualifikation Sprache schon in den Herkunftsländern zu fördern und so wesentlich schneller qualifizierte Fachkräfte zu uns ins Land zu holen“, so Gesundheitsminister Lucha.
„Mit dem Förderprogramm können Städte und Gemeinden die Stadt- und Ortsentwicklung fördern – und damit lebendige und lebenswerte Ortskerne gestalten“, so Bauminister Lies.
„Überall im Land gibt es tolle Beispiele, die zeigen, wie wichtig die Mittel der Städtebauförderung für unsere Kommunen sind. In so vielen Orten hat sich mit dieser Förderung das Leben für die Menschen spürbar verbessert“, erklärt Innenministerin Sütterlin-Waack.
„Das große Interesse an der generalistischen Ausbildung zeigt: Die Umstellung der Ausbildung war ein wichtiger Schritt, um den Pflegeberuf attraktiver zu machen“, so Kultusminister Piazolo.
„Ausbilden heißt, nachhaltig Fachkräfte sichern. Durch die überbetrieblichen Lehrgänge stärken wir auch die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe und die Entwicklungschancen von Jugendlichen“, sagte Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut.
Im Jahr 2021 wurden mit 795.492 Neugeborenen rund 22.000 Babys mehr geboren als 2020. Die zusammengefasste Geburtenziffer ist von 1,53 Kindern je Frau auf 1,58 Kinder je Frau gestiegen.
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