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Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Bundes und der Länder
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„Der Stärken-Parcours sorgt für eine gute Grundlage in der Beruflichen Orientierung und fördert den direkten Übergang in Ausbildung oder Studium“, so Bildungsministerin Prien.
„Wir stehen weiterhin an der Seite der Erzieherinnen und Erzieher. Fachkräfte in den Kitas sollten sich auch weiterhin auf ihre pädagogische Arbeit konzentrieren können“, sagte Familienministerin Paul.
„Ländliche Entwicklung im persönlichen Lebensumfeld ist eine Lebensaufgabe dieser, der nächsten und aller weiteren Generationen. Wir möchten die Gemeinden mit den Prämien in ihrem Wirken für die Dorfgemeinschaften unterstützen“, so Minister Backhaus.
„Mehr als die Hälfte der Bevölkerung lebt im ländlichen Raum – die Stärke und das Besondere des ländlichen Raums zu bewahren und für gleichwertige Lebensverhältnisse zu sorgen, sind für mich zentrale Aufgaben“, so Bundesminister Özdemir.
„Mit den Zukunftsregionen haben wir in Niedersachsen erstmals ein umfassendes Regionalentwicklungsprogramm aufgelegt, das den Regionen in den nächsten Jahren dabei helfen wird, sich resilient aufzustellen“, betonte Regionalministerin Honé.
„Ich bin sehr froh, dass unser neues MINT-Fachkräfteprogramm jetzt starten kann. Damit unterstützen wir die sächsischen Unternehmen und machen sie zukunftsfest“, so Wirtschafts- und Arbeitsminister Dulig.
„Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft gehören zur DNA des Saarlandes und es ist ein wichtiges Anliegen der Landesregierung, den ehrenamtlichen Einsatz mit Initiativen wie ‚Saarland zum Selbermachen‘ auch zu unterstützen“ sagte Ministerpräsidentin Rehlinger.
„Der Weg in den Beruf ist für Jugendliche ein wichtiger Meilenstein in ein selbständiges Leben und oft mit vielen Fragen verbunden“, sagte die Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung Grimm-Benne.
„Eine wichtige Voraussetzung um den grenzüberschreitenden Arbeitsmarkt weiter zum Erfolg zu führen, ist die Transformation der Arbeitswelt gemeinsam im Dialog mit den Beschäftigten und Betrieben in den Grenzregionen und den Partnern in der Großregion zu gestalten“, sagte Arbeits- und Transformationsminister Schweitzer.
„Ländliche Räume sind Heimat und ökonomische, ökologische wie soziale Grundpfeiler unseres Landes“, so Ministerin Gorißen.
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