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Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Bundes und der Länder
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„Mit der Landesagentur für die Zuwanderung von Fachkräften wollen wir ausländischen Fachkräften unkompliziert und schneller die Einreise ins Land ermöglichen und damit auch den Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg stärken“, so Migrationsministerin Gentges.
„Wir bringen heute eine große Bildungsreform auf den Weg. Die Landesregierung nimmt dabei besonders die Kinder in den Blick, die weniger gute Startbedingungen haben“, so Kultusministerin Schopper.
Damit verstärkte sich der bereits seit 2017 zu beobachtende und nur im Jahr 2021 im Kontext der Corona-Pandemie unterbrochene Rückgang der Kinderzahl je Frau in den vergangenen beiden Jahren deutlich.
„Mit den Welcome Centern wollen wir ganz praktisch Hilfestellungen bei der Gewinnung von Fachkräften aus dem Ausland anbieten. So leisten wir einen Beitrag für die Fachkräfterekrutierung von kleinen und mittleren Betrieben“, so Arbeitsminister Philippi.
„Die Daten, die unser Monitoring liefert, stechen bundesweit hervor, da sie detaillierter und umfassender als andere Integrationsmonitore sind. Sie zeigen: die Vielfalt in Hessen wächst“, so Ministerin Hofmann.
Am 15. Mai 2022 lebten in Deutschland rund 15,6 Millionen Menschen, die nach Deutschland eingewandert sind. Die Mehrheit der Eingewanderten stammt aus Polen, der Türkei und Russland.
„Mit dem aktuellen Innovationsprogramm Pflege packen wir zentrale Zukunftsfragen an, um die pflegerische ambulante Versorgung in Baden-Württemberg sicherzustellen“, so Gesundheitsminister Lucha.
„Ich bin stolz, dass sich in den bayerischen Kommunen in dieser langen Zeit eine lebendige Umbaukultur und ein fruchtbarer Boden für die bauliche Bestandsentwicklung etabliert haben“, sagte Bauminister Bernreiter.
„Durch die Aufnahme weitere Kleinstädte und Landgemeinden als sogenannte Grundzentren stellen wir die Weichen für die Gewährleistung gleichwertiger Lebensverhältnisse in allen Landesteilen“, so Staatssekretär Weil.
„Hessischen Dörfern im Programm Dorfentwicklung steht eine Vielzahl von Fördermöglichkeiten sowohl für kommunale als auch für private Investitionen in Wohnraum zur Verfügung“, sagte Heimatminister Jung.
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