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Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Bundes und der Länder
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„Die berufliche Weiterbildung ist für die Gestaltung der individuellen Veränderungen des Arbeitsumfelds der Beschäftigen und für die Fachkräftesicherung in der Transformation von enormer Bedeutung“, betonte Arbeitsminister Schweitzer.
„Gute Pflege kann nur dort stattfinden, wo gut ausgebildete Fachkräfte arbeiten. Dazu gehören attraktive Arbeitsbedingungen, eine moderne Pflegeausbildung und Entwicklungsmöglichkeiten für Pflegekräfte“, so Arbeits- und Sozialminister Schweitzer.
„Gerade in Zeiten des Umbruchs wird Weiterbildung zur Chance, eine dynamische Lernkultur im Unternehmen zum Erfolgsfaktor“, erklärte Arbeitsminister Steinbach.
„Mit diesen Mitteln konnten in den vergangenen Jahrzehnten beispielhafte und zukunftsweisende Projekte umgesetzt werden“, erklärte Innenministerin Sütterlin-Waack.
„Die Nachfrage nach Kursen hat sich gegenüber dem früheren Weiterbildungsbonus dank erhöhter Förderquote mehr als verdreifacht – das ist ein gutes Signal für unseren Mittelstand und den Fachkräftebedarf von morgen“, sagte Wirtschaftsminister Madsen.
„Ohne ehrenamtliches Engagement würde Vieles in unserer Gesellschaft nicht funktionieren. Ich danke allen engagierten Senioren für Ihre Bereitschaft und ihre Motivation, sich gesellschaftlich und politisch auch nach Ende Ihrer Berufszeit in dieser Form einzubringen“, sagte Sozialministerin Drese.
„Mit der Förderung wollen wir Schülerinnen und Schüler auf die zu erwartende Veränderung der Arbeitswelt durch die Digitalisierung vorbereiten. Zudem soll der absehbare Fachkräftemangel in den Berufen der Informationstechnologie abgefedert werden“, so Kultusminister Piwarz.
„Wer am gesellschaftlichen Leben teilnehmen kann, bleibt beweglich – körperlich und geistig – bis ins hohe Alter. Einsamkeit erhöht dagegen das Risiko für Erkrankungen und Pflegebedürftigkeit“, sagte Sozialministerin Nonnemacher.
„Heute ehren wir zehn Initiativen und Angebote, die ältere Brandenburger im Umgang mit digitalen Medien schulen, sie bei der Anwendung begleiten und es ihnen damit ermöglichen, aktiv am gesellschaftlichen und sozialen Leben teilzunehmen.“, so Sozialministerin Nonnemacher.
„Was man in der Grundschule nicht lernt, das holt man später nur schwer auf. Deshalb müssen wir weiter in die Maßnahmen zur Stärkung der Kernkompetenzen der Schülerinnen und Schüler investieren“, betonte Bildungsministerin Oldenburg.
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