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Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Bundes und der Länder
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„Als Land wollen wir ermöglichen, das Potenzial der Digitalisierung bestmöglich für die Medizin zu nutzen“, so Ministerpräsident Kretschmann.
„Technikbotschafterinnen und -botschafter fördern die digitale Medienkompetenz älterer Menschen. Ihr ehrenamtliches Engagement gibt älteren Menschen die Möglichkeit der Teilhabe am digitalen Leben, aber auch einen Ort zur persönlichen Begegnung“, sagte Staatsministerin Köpping.
„Der demografische Wandel bedeutet Anpassung, Veränderung, aber auch Herausforderung und neue Chancen. Dem stellen sich die unzähligen Ehrenamtlichen, Kommunen, Vereine, Unternehmen, Verbände und Kirchen im ganzen Land offensiv“, so Ministerin Hüskens.
„Mein Dank gilt den Weiterbildungseinrichtungen für die gute Zusammenarbeit und Sicherung eines vielseitigen Angebotes, das flexibel auf aktuelle Herausforderungen reagiert und an den Bedarf anpasst“, sagte Weiterbildungsminister Schweitzer.
„In Verbindung mit dem hohen Praxisbezug bietet eine berufliche Ausbildung große Chancen und Entwicklungsperspektiven für unsere Jugendlichen“, betonte Arbeits- und Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut.
„Das Mentorinnen-Programm setzt direkt in der Praxis an: Es bringt qualifizierte Migrantinnen als Mentees mit erfahrenen Mentorinnen in eine berufsrelevante Beziehung“, sagte Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut
„Die häusliche Pflege ist eine große und verantwortungsvolle Aufgabe, die es zu stärken gilt. Umso erfreulicher ist es, wenn engagierte Nachbarinnen und Nachbarn den pflegebedürftigen Menschen und ihren Angehörigen unter die Arme greifen“, so Sozialministerin Touré.
„Die Sprach-Kitas leisten einen wichtigen Beitrag bei der frühen Förderung der Sprachkompetenz von Kindern als Schlüssel für gesellschaftliche Teilhabe und verbesserte Bildungschancen“, sagte Kultusministerin Hamburg.
„Das Ehrenamt lebt von der direkten Begegnung und dem Austausch zwischen den Menschen – dennoch können sich Ehrenamt und Digitalisierung perfekt ergänzen“, so Ministerpräsidentin Dreyer.
„Mit dem persönlichen Miteinander und direkten, kurzen Wegen bieten unsere Dörfer einen hervorragenden Raum, um eigene Ideen gemeinsam mit anderen zu verwirklichen“, sagte Staatsminister Schmidt.
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