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Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Bundes und der Länder
Resultate 441 bis 450 von insgesamt 2.405
Im zu Ende gehenden Jahr wurden Investitionen von mehr als 110 kleinen Unternehmen wie Dorfläden, Bäckern und Metzgern, Dorfwirtshäusern und Handwerksbetrieben mit insgesamt 5,2 Millionen Euro gefördert.
„Wir brauchen moderne Zentren im ländlichen Raum mehr denn je, um den Menschen auch abseits der Ballungsräume lebenswerte Wohnquartiere anzubieten und diese Lebensräume wachsen zu lassen“, so Ministerin Hüskens.
„Wir werden zunehmende Fachkräfteengpässe reduzieren, aber nicht lösen können. Alle Beteiligten sind gefordert, sich in die notwendigen Maßnahmen zur Fachkräftesicherung und -bindung einzubringen“, so Wirtschafts- und Arbeitsminister Meyer.
Das Niedersächsische Integrationsmonitoring bietet die Grundlage für Bewertungen vieler Themenfelder und Sachverhalte und kann die Planung von Vorhaben unterstützen.
Je nach Variante der Bevölkerungsvorausberechnung könnten 2070 zwischen 755.000 und 931.000 Personen im Saarland leben.
„Wir halten an unserem Ziel, durchschnittlich 20.000 neue Wohnungen pro Jahr zu bauen, fest. Wir haben eine Verantwortung, mehr und bezahlbaren Wohnraum zu schaffen“, so die Regierende Bürgermeisterin Giffey.
„Berlin wächst weiter. Aber mit sehr starken lokalen Unterschieden. Allein Pankow wächst in der Größenordnung einer Stadt wie Stendal. Das bringt viele Herausforderungen mit sich, die wir gemeinsam und in einer stadtweiten Anstrengung lösen müssen“, so Senator Geisel.
„Der anhaltende demografische Wandel führt unausweichlich dazu, dass sich die Suche nach Fachkräften als dringlicher denn je gestaltet. Zugleich verändern neue Anforderungen die Arbeitswelt nachhaltig“, so Ministerin Behrens.
„Indem wir die Potenziale der Innenentwicklung heben, stärken wir auch unsere Ortsmitten und Stadtzentren. Gleichzeitig können wir so zu einem geringeren Flächenverbrauch beitragen“, so Ministerin Razavi.
„Kinder und Jugendliche haben in den vergangenen Jahren zurückgesteckt und große Solidarität mit den Älteren gezeigt. Jetzt ist es an der Zeit, mit den jungen Menschen solidarisch zu sein“, sagte Bundesjugendministerin Paus.
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