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Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Bundes und der Länder
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„Mehr denn je sind die Akteur*innen der Wirtschaft und des Arbeitsmarkts gefordert. Gezielte Fachkräftestrategien, die die Ressourcen in den Regionen bündeln, Synergien schaffen und neue Wege zur Erschließung von Potenzialen eröffnen, haben eine Schlüsselfunktion“, betont Sozialminister Klose.
„Eine höhere Erwerbsbeteiligung älterer Menschen wird jedoch künftig kaum kompensieren können, dass die jüngere Bevölkerung abnimmt und es dadurch deutlich weniger Erwerbspersonen in diesen Altersgruppen gibt“, so Arbeitsmarkt-Experte Schüller.
„Wir müssen eine Bedarfsermittlung entwickeln, die fachpolitisch bei den Beteiligten Rückhalt findet. Diesen Prozess will ich mit dem vorliegenden Jugendbericht anstoßen“, so Sozialsenatorin Stahmann.
„Die Digitalisierung eröffnet zahlreiche neue Möglichkeiten, auf die Herausforderungen des demografischen Wandels zu reagieren“, sagte Demografie- und Digitalisierungsminister Alexander Schweitzer.
„Heutige Wohnungspolitik als Teil der integrierten Stadtentwicklung muss vordenken und beantworten, wie das Wohnen in Bremen von morgen gestaltet werden soll“, sagte die Stadtentwicklungssenatorin Schaefer.
Während sich für zahlreiche größere Städte und angrenzende Landkreise ein überdurchschnittliches Wachstum ergibt, sind in manchen ländlichen Gebieten stagnierende oder rückläufige Bevölkerungszahlen erwartbar.
„Durch den demografischen Wandel steigt die Zahl der Menschen mit Demenz weiter an. Ziel muss es sein, Barrieren und Berührungsängste abzubauen sowie begleitende Personen zu entlasten“, sagt Sozialministerin Grimm-Benne.
Die Zahl der Sterbefälle ist im Vergleich zum Vorjahr um 3,4 Prozent gestiegen.
„Wir unterstützen Kommunen mit angespanntem Wohnungsmarkt dabei, ihrer Daseinsvorsorge gerecht zu werden und Wohnraum zu schaffen, den ihre Einwohnerinnen und Einwohner dringend benötigen“, sagte Innenministerin Sütterlin-Waack.
„Wir brauchen innovative Projekte, um die Kommunen bei der zukünftigen Entwicklung der ambulanten Gesundheitsversorgung zu unterstützen“, so Gesundheitsministerin Drese.
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