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Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Bundes und der Länder
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„Wir müssen die lokalen Versorgungsstrukturen zukunftsfest weiterentwickeln, um dem demografischen Wandel, dem Fachkräftemangel und der schwierigen Finanzierungslage der gesetzlichen Krankenversicherung zu begegnen“, so Gesundheitsminister Laumann.
„Mit der Projektförderung wollen wir den Anstoß geben, vor Ort Integrations- und Teilhabehürden weiter abzubauen und das Zusammenleben und den Zusammenhalt in einer vielfältigen Gesellschaft zu stärken – und zwar für alle Generationen“, sagte Sozialminister Lucha.
„Mit der Ausweitung der Förderung wollen wir die Kommunen noch stärker dabei unterstützen, gezielt auf die spezifischen demografischen Veränderungen der einzelnen Landkreise und Städte zu reagieren“, erklärte Sozialministerin Schall.
„Wir nehmen die Perspektiven von Betroffenen und ihren Familien gezielt in den Blick, setzen uns für ihre Bedürfnisse ein und arbeiten daran, dass unser Land demenzfreundlicher wird“, sagte Sozialministerin Köpping.
„Damit wollen wir die Gemeinden stärken und lebendig erhalten, indem stabile Infrastrukturen entstehen und zeitgemäßes Leben und Wohnen in den Ortskernen stattfinden kann. Und wir schaffen Arbeitsplätze mit Zukunftsperspektive auf dem Land“, so Minister Hauk.
„Wir unterstützen kreative Projekte in ganz Niedersachsen und setzen damit ein starkes Zeichen für mehr soziale Verantwortung. Gerade der Zusammenhalt in den ländlichen Regionen wird dadurch enorm gestärkt“, sagte Regionalministerin Osigus.
„Mit unserem Masterplan Prävention wollen wir die Menschen im Freistaat bei einem gesunden Lebensstil unterstützen“, so Gesundheitsministerin Gerlach.
„Angesichts der kleinteiligen Gemeinde- und Verkehrsstrukturen unseres Landes wird das Mobilitätsnetzwerk uns dabei unterstützen, innovative Lösungen insbesondere für die Mobilität in ländlichen Räumen zu entwickeln“, sagte Ministerin Karawanskij.
„Der Übergang von der Schule in eine Berufsausbildung oder ins Studium kann eine große Herausforderung darstellen. Die Jugendberufsagentur unterstützt hierbei seit zwölf Jahren sehr erfolgreich und wird nun bedarfsgerecht weiterentwickelt“, so Sozialsenatorin Schlotzhauer.
„Wir wollen, dass zu uns geflüchtete Menschen schneller auf dem Arbeitsmarkt ankommen. Arbeit stärkt Menschen, schützt vor Armut und fördert die Integration“, sagte Sozialsenatorin Schlotzhauer.
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