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Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Bundes und der Länder
Resultate 311 bis 320 von insgesamt 2.405
„Ohne die Anstrengungen in den Kommunen, in den Haupt- und den vielen Ehrenämtern wäre Integration nicht möglich“, betonte Staatssekretärin Grimm.
„Unser Ziel ist die Stärkung des nachbarschaftlichen Zusammenlebens, die Einrichtung von Räumen der Begegnung und Maßnahmen zur Verbesserung des Ansehens von Wohnquartieren“, so Bauminister Lies.
Die Landesregierung hat in ihrer Haushaltsklausur den dringend erforderlichen weiteren Ausbau der Nachwuchsgewinnung beschlossen.
„Wer sich mit Herzblut und guten Ideen einsetzt, leistet einen wichtigen Beitrag für lebenswerte und zukunftsfähige ländliche Regionen“, so Bundesminister Özdemir.
Ende 2022 lebten rund 1,63 Millionen Personen im Land. Der Bevölkerungszuwachs erfolgte durch den deutlichen Anstieg der Nettozuwanderung.
Mit 6,39 Millionen Personen hat Hessens Bevölkerung 2022 hat einen neuen Höchststand erreicht. Ursache der starken Bevölkerungszunahme war die Zuwanderung von Geflüchteten aus der Ukraine.
Der Wanderungsüberschuss fiel mehr als viermal so hoch aus wie im Vorjahr. Der Anstieg ist vor allem auf Schutzsuchende aus der Ukraine zurückzuführen.
„Nur mit qualifizierten Zuwanderinnen und Zuwanderern werden wir künftig unseren Fachkräftebedarf und damit Wohlstand und Wachstum sichern können“, so Arbeitsminister Philippi.
„In Sachsen-Anhalt engagieren sich viele tausend Menschen für eine Gesellschaft, in der Zugewanderte willkommen sind und ihre Zukunft aufbauen können. Dieser ehrenamtliche Einsatz verdient eine Würdigung“, lobte Staatssekretärin Möbbeck.
Im Jahr 2022 ist die Bevölkerung des Landes um 1,2 Prozent gestiegen. Der Altersdurchschnitt der Menschen in Nordrhein-Westfalen lag bei 44,2 Jahren.
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