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Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Bundes und der Länder
Resultate 301 bis 310 von insgesamt 2.405
Im Jahr 2022 kamen in Deutschland 738.819 Kinder zur Welt. Das waren sieben Prozent Neugeborene weniger als im Jahr 2021.
„Mit der Städtebauförderung investieren wir gezielt in die Weiterentwicklung unserer städtischen Gebiete, um sie noch lebenswerter, attraktiver und zukunftsfähiger zu gestalten“, so Bauminister Lies.
„Unser Ziel ist eine wohnortnahe und stabile Versorgung für Menschen mit Pflegebedarf“, sagte Gesundheitsminister Lucha.
„Mit unserem Modellprojekt wollen wir zusammen mit zehn Kommunen im ländlichen Raum untersuchen, wie die Vorteile des Stadtlebens mit der Lebensqualität auf dem Land verbunden werden können“, sagte Bauminister Bernreiter.
„Seit einem Jahr steht Niedersachsens Kommunen mit den Digitalen Dörfern eine sichere und kostenlose Plattform zur digitalen Vernetzung zur Verfügung. Das stärkt den Zusammenhalt und das Miteinander vor Ort“, so Ministerin Osigus.
„Die vorliegende Evaluation gibt uns Rückenwind für unsere Vorhaben: Mit dem Kita-Qualitätsgesetz investieren wir in 2023 und 2024 wirksam in mehr Qualität und Teilhabe in der Kindertagesbetreuung“, so Bundesfamilienministerin Paus.
„Als Bundesfamilienministerin ist mir wichtig, dass Kinder bestmöglich gefördert und betreut werden, unabhängig von der Herkunft oder den finanziellen Möglichkeiten der Eltern“, sagte Bundesfamilienministerin Paus.
„Die weitere Digitalisierung des ländlichen Raums ist mir sehr wichtig, weil sie ihn attraktiv und fit für die Zukunft macht, ihn als lebenswerten Wohn- und Wirtschaftsraum erhält und gleichwertige Lebensverhältnisse unterstützt“, sagte Wirtschaftsminister Aiwanger.
„Politik darf nicht über die Köpfe der jungen Menschen hinweg entscheiden, wie ihre Zukunft auszusehen hat. Zu oft bleiben wichtige Impulse von Jugendlichen ungehört und gelangen nicht zu den Entscheidungsträgern“, sagte Sozialministerin Grimm-Benne.
„Die niedrigschwelligen Beratungs- und Unterstützungsangebote werden überall gut angenommen und sind ein Anker sozialer Stabilität in Brandenburg“, sagte Familienministerin Nonnemacher.
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