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Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Bundes und der Länder
Resultate 291 bis 300 von insgesamt 2.405
„Auch wenn die volle Wirkung erst im kommenden Jahr sichtbar wird, zeigen die Zahlen, dass die zum Wintersemester 2022/23 in Kraft getretene BAföG-Reform eine erste positive Wirkung entfaltet“, sagte Bundesbildungsministerin Stark-Watzinger.
„Um alle Kinder bestmöglich zu betreuen und zu fördern, brauchen wir qualifizierte Fachkräfte. Daher setzen wir einen Schwerpunkt auf die Gewinnung und Sicherung von Personal“, betonte Ministerin Grimm-Benne.
„Um lebendige Quartiere zu schaffen, brauchen wir das Engagement der Menschen vor Ort“, sagte Sozial- und Integrationsminister Manne Lucha.
„Die Beschäftigungsaussichten in Brandenburg sind fast überall sehr gut. Fast zwei Drittel der Betriebe sehen sich jedoch mit zunehmenden Herausforderungen bei der Fachkräftegewinnung und -sicherung konfrontiert“, sagte Arbeitsstaatssekretär Fischer.
„Eine gute Mobilität trägt unmittelbar zu Lebensqualität im Alter bei. Rufbusse und das vergünstigte Seniorenticket bieten deshalb einen großen Mehrwert insbesondere in ländlichen Regionen“, so Staatssekretärin Grimm.
„Ich hoffe, dass sich mittelfristig eine flächendeckende Versorgung mit Pflegestützpunkten ergeben wird“, sagte Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister Holetschek.
„Bayerns Familien können auf eine verlässliche Kinderbetreuung vertrauen. Bis zum Ende des Jahrzehnts schaffen wir ausreichend Betreuungsplätze für unsere Kinder und stellen eine hochwertige pädagogische Betreuung durch qualifiziertes Personal in unseren Kitas sicher“, sagte Familienministerin Scharf.
„Nach den schwierigen Jahren der Corona-Pandemie ist dies nun das erste neue Kita-Jahr in der Zeit nach der Pandemie. Ich wünsche daher allen Kindern im neuen Kita-Jahr einen besonders guten Start und viele spannende Eindrücke“, sagte Familienministerin Paul.
In Deutschland betrug die durchschnittliche Lebenserwartung bei Geburt im Jahr 2022 für Frauen 82,9 Jahre und für Männer 78,2 Jahre.
„Wir unterstützen die Kommunen beim Neu- und Umbau ihrer Bürgerhäuser, Jugendtreffs, Kitas und Grünflächen. Das kommt den Menschen vor Ort unmittelbar zu Gute und stärkt das Miteinander in den Quartieren“, so Ministerin Razavi.
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