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Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Bundes und der Länder
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„Mit Unterstützung der Landesfachstelle Demenz wollen wir auch auf der kommunalen Ebene zukunftsfeste Strukturen schaffen, damit Betroffene bestmöglich versorgt werden können“, so Sozialministerin Drese.
„Mit den Angeboten an aktuell knapp 30 Standorten in Rheinland-Pfalz trägt es dazu bei, Bürgerinnen und Bürger beim Ausbau ihrer digitalen Kompetenzen zu unterstützen“, betonte Weiterbildungsminister Schweitzer.
„Wir bilden in den frühpädagogischen Berufen über Bedarf aus“, betonte Bildungsministerin Oldenburg.
„Viele Menschen in Thüringen packen bereits tatkräftig an, um den Folgen des demografischen Wandels zu begegnen. Mit dem Thüringer Demografiepreis 2023 zeichnen wir vier Projekte aus, die eine Vorbildwirkung für unser Land haben“, sagte Ministerin Karawanskij.
„Unser Ziel ist es, mit dem Pflegestipendium die Rahmenbedingungen so attraktiv zu verbessern, dass sich künftig noch mehr junge Menschen für ein Pflegestudium entscheiden“, sagte Minister Holetschek.
„Die aktuelle Pflegestatistik und die neuen Prognosen verdeutlichen: Die Pflege ist eine der größten gesamtgesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit“, sagte Gesundheits- und Pflegeminister Holetschek.
„Das Landärztestipendium ist ein großer Erfolg. Seit dem Start 2019 haben sich Medizinstudierende aus ganz Deutschland darum beworben“, so Gesundheitsstaatssekretär Ranft.
„Mit der erneuten Erhöhung der Landesfinanzierung von überbetrieblichen Berufsausbildungslehrgängen kommen wir einer zentralen Forderung des Handwerks nach und geben ein wichtiges Signal und Zeichen, dass wir die berufliche Ausbildung und die Fachkräfte von Morgen stärken wollen“, so die Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut.
„Die Nennung als ein Vorzeigeprojekt im internationalen Vergleich ist eine große Anerkennung. Ich danke allen Projektbeteiligten herzlich für ihren wichtigen Beitrag zur gelingenden Integration in Bayern“, sagte Bayerns Innen- und Integrationsminister Herrmann.
„Mit dem Kita-Qualitätsgesetz stellt der Bund den Ländern rund 4 Milliarden Euro für Investitionen in die frühkindliche Bildung zur Verfügung“, sagte Bundesfamilienministerin Paus.
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