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Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Bundes und der Länder
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„Die Digitalisierung eröffnet viele Chancen, um auf die Herausforderungen des demografischen Wandels zu reagieren. Insbesondere für den ländlichen Raum und für ein langes Leben Zuhause bieten sich viele Potenziale“, so Digitalisierungsminister Schweitzer.
„Ich finde es wunderbar, dass so viele Kandidatinnen und Kandidaten ihren Beitrag zur Aufrechterhaltung der medizinischen Versorgung im ländlichen Raum leisten wollen“, sagte Staatsministerin Köpping.
„Mit der Strategie ‚@GigabitBB30‘ gehen wir einen weiteren Schritt in Richtung Zukunft: Wir möchten möglichst zeitnah in ganz Brandenburg flächendeckende zukunftsfähige digitale Infrastrukturen nutzen können“, sagte Wirtschaftsminister Steinbach.
„Die Strategie versetzt das Land in die Lage, den Herausforderungen leistungsfähig, bürgerorientiert über alle Politikfelder hinweg zu begegnen und aktiv zu gestalten“, sagte Digitalisierungsminister Schrödter.
Im Jahr 2022 waren in Deutschland etwa 7 von 10 Müttern mit Kindern unter 18 Jahren erwerbstätig. Der Anteil erwerbstätiger Frauen mit minderjährigen Kindern stieg seit 1997 von 58 Prozent auf 69 Prozent.
„Alle Menschen sollen an der digitalen Welt teilhaben und ein selbstbestimmtes Leben bis ins hohe Alter führen können“, betonte Sozialministerin Scharf.
„Die Kompetenzen unserer gut ausgebildeten Arbeits- und Fachkräfte sind gewissermaßen der Rohstoff, der Baden-Württemberg erfolgreich macht“, so Ministerpräsident Kretschmann.
„Einsamkeit ist unabhängig von Alter und Geschlecht in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Neben einer sensiblen Aufklärung und Kommunikation müssen administrative Strukturen geschaffen werden“, so die Bezirksbürgermeisterin Demirbüken-Wegner.
Erstmals werden zwei gänzlich unterschiedliche Ausbildungssysteme – die des „professeur des écoles“ in Frankreich und die der Erzieher:innen in Deutschland – in der Großregion trotz aller Unterschiede zusammengebracht.
„Wir brauchen jede pflegende Hand! Es ist mir wichtig, innovative Projekte zu fördern, die ausländische Pflegekräfte mit beruflicher Weiterbildung unterstützen, damit sie in den Pflegeeinrichtungen gut Fuß fassen können“, betonte Sozialministerin Scharf.
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