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Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Bundes und der Länder
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„Unsere Indizes zeigen, dass das Finden neuer Fachkräfte immer schwieriger wird. Betriebe passen sich daher an und verbessern sich beim Halten ihrer Fachkräfte“, so Sozialminister Klose.
„Vor dem Hintergrund der immensen und komplexen Herausforderungen des Pflegesystems wird die Rolle der Kommunen bei der pflegerischen Versorgung immer wichtiger“, so Gesundheitsminister Lucha.
„Immer mehr Babyboomer gehen in Richtung Ruhestand und werden uns bis 2035 eine Lücke von 180.000 Fach- und Arbeitskräften hinterlassen“, sagte Arbeitsminister Madsen.
„Wir brauchen Angebote für die Menschen mit Pflegebedarf und ihre Angehörigen, die den Wünschen der Betroffenen wirklich gerecht werden“, so Gesundheitsministerin Gerlach.
„Mit dem Landespflegebericht liegt erstmals eine umfassende Datensammlung vor, auf deren Grundlage eine Landespflegeplanung entstehen kann, die darauf abzielt, die pflegerische Versorgung in Bremen sicherzustellen“, sagte Prof. Dr. Heinz Rothgang der Universität Bremen.
„Die Herausforderungen in der Pflege sind groß. Der Landesförderplan mit passgenauen Maßnahmen ist Voraussetzung für eine flächendeckende und bedarfsgerechte Versorgungsstruktur“, sagt Sozialminister Klose.
„Unsere Programme zeigen jungen Menschen mögliche Perspektiven für ihre Studien- oder Berufswahl. So können sie herausfinden, welches Studienfach oder welche Ausbildung zu ihnen passt“, betonte Wissenschaftsministerin Olschowski.
„Die Unternehmen halten ihr Ausbildungsengagement aufrecht. Das ist vor allem in Zeiten des Fachkräftemangels wichtig und eine Investition in die Zukunft“, sagte Minister Steinbach.
„Wir wollen mehr junge Menschen in Ausbildung bringen. Berufliche Orientierung ist dabei zentral, weil sie die Chancen der beruflichen Bildung sichtbar und begreifbar macht“, sagte Bundesbildungsministerin Stark-Watzinger.
„Regionale Netzwerke haben den Vorteil, dass sie gezielt auf die Bedingungen und die Bedarfe vor Ort eingehen können. Der Monitoring-Bericht zeigt, dass dies in vielen Regionen erfolgreich passiert“, sagte Gesundheitsminister Philippi.
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