Springe direkt zu:
Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Bundes und der Länder
Resultate 221 bis 230 von insgesamt 2.405
„Die Bayerische Staatsregierung hat sich zum Ziel gesetzt, gleichwertige Lebensverhältnisse und Arbeitsbedingungen in Stadt und Land zu schaffen und zu erhalten – diesem Ziel kommen wir kontinuierlich näher“, so Heimatminister Füracker.
„Wir wollen – auch aus ökologischen Gründen – das Schaffen und das Sichern von Wohnraum im Bestand erleichtern“, sagte Ministerin Razavi.
„Einsamkeit ist die neue soziale Frage unserer Zeit. Sie wirkt sich nicht nur auf das Leben der Betroffenen negativ aus. Einsamkeit fordert auch unser Gesundheits- und Sozialsystem heraus und schadet dem gesellschaftlichen Zusammenhalt“, so Ministerpräsident Wüst.
„Stärke und Zusammenhalt einer Gesellschaft zeigen sich im Engagement ihrer Bürgerinnen und Bürger“, sagte Staatssekretär Lindemann.
„Wir wissen, dass die Ganztagsbetreuung insbesondere unserer Kinder im Grundschulalter von enormer Bedeutung ist – für deren Startchancen, aber auch für ihre Eltern, die Kinder und Beruf unter einen Hut bringen müssen“, sagte Kultusministerin Schopper.
„Die Preisträgerinnen und Preisträger haben neue methodische, technische oder organisatorische Konzepte und Strukturen entwickelt. So sind innovative Lehr- und Lernformate entstanden, von denen die Weiterbildung langfristig profitieren wird“, sagte Minister Schweitzer.
„Die Bandbreite und Kreativität der Konzepte hat mich wirklich beeindruckt. Die Städte und Gemeinden zeigen, wie sich die baulichen und sozialen Möglichkeiten an die demografischen Entwicklungen in unserem Land anpassen können“, sagte Sozialministerin Drese.
Die häufigste Todesursache war im Jahr 2022 wie schon in den Vorjahren eine Herz-Kreislauf-Erkrankung. Eine COVID-19-Erkrankung wurde bei 5 Prozent aller Sterbefälle als als ausschlaggebende Todesursache festgestellt.
„Die flächensparende Siedlungsentwicklung und das Schaffen von Wohnraum ist eine Mammutaufgabe, vor der alle großen und kleinen Kommunen im Land stehen“, so Staatssekretärin Lindlohr.
„Mit der Ersten Nationalen Weiterbildungskonferenz wollen wir wichtige Impulse setzen und die Umsetzung der Nationalen Weiterbildungsstrategie weiter vorantreiben“, so Bundesbildungsministerin Stark-Watzinger.
Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen zum Datenschutz erhalten Sie über den folgenden Link: Datenschutz
OK