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Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Bundes und der Länder
Resultate 2.251 bis 2.260 von insgesamt 2.352
Rund die Hälfte aller Erwerbstätigen, die 55 Jahre und älter sind, können sich gegenwärtig vorstellen, auch nach dem Eintritt in den Ruhestand einer bezahlten Beschäftigung nachzugehen.
Fünf vom BMBF geförderte Modellprojekte sollen zeigen, wie durch gezielte Zusammenarbeit in regionalen Netzwerken die Lebensqualität der Menschen vor Ort bis ins hohe Alter gesichert werden kann.
Das Bundeskabinett hat am 15. Januar 2014 den vom Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière vorgelegten Migrationsbericht 2012 beschlossen.
Das Modellvorhaben erprobt Möglichkeiten der interkommunalen Kooperation und Bürgerbeteiligung. Ziel ist eine demografiefeste Anpassung der Förderpolitik des Landes.
Der aktuelle 3. Demografie-Bericht skizziert die grundlegenden strategischen Leitlinien einer demografieorientierten Landespolitik.
Im Jahr 2012 lebten in Deutschland 16,3 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund. Insgesamt sind 190 Staaten der Welt in Deutschland vertreten.
Im Rahmen des „Access City Award 2014“ der Europäischen Kommission wird Dresden für den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien gelobt.
Niedrige Kinderzahlen pro Frau sind kein Phänomen deutscher Lebensart, sondern eher eine Folge mangelnder Angebote zur Kinderbetreuung.
Am häufigsten beziehen Väter in Sachsen Elterngeld, gefolgt von Bayern. Schlusslichter bei der Väterbeteiligung waren im zweiten Vierteljahr 2012 das Saarland und Nordrhein-Westfalen.
Vor dem Hintergrund des Rückgangs der Einschulungen hat die Demografie-Kommission Brandenburg in ihrem Bericht Empfehlungen für die Landesregierung formuliert.
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