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Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Bundes und der Länder
Resultate 2.251 bis 2.260 von insgesamt 2.405
Das neue Eckpunktepapier ist ein Ergebnis des Demografiedialogs der Bundesregierung. Ziel ist es, die Gesundheit der Beschäftigten des Bundes für einen leistungsfähigen öffentlichen Dienst auf Dauer zu erhalten und zu fördern.
Oberbayern kann zwischen 2012 und 2032 mit einer Bevölkerungszunahme von 10,1 % rechnen, während in den nord- und ostbayerischen Gebieten ein deutlicher Rückgang der Einwohnerzahl zu erwarten ist.
Studie identifiziert Empfehlungen für Praxis und Verwaltungsvollzug bei der Zuwanderung ausländischer Fachkräfte
Junge Menschen mit Migrationshintergrund erreichen tendenziell einen höheren Bildungsabschluss als ältere Altersgruppen. Dies ist ein Ergebnis des fünften nationalen Bildungsberichts „Bildung in Deutschland 2014“.
Acht europäische Wissenschaftsakademien fordern ein politisches Konzept, das den gesamten Lebenslauf der Menschen einbezieht und die Herausforderungen berücksichtigt, die der demografische Wandel für die Gesundheits-, Bildungs-, Arbeits- und Wohnungspolitik mit sich bringt.
Mit der geplanten Einführung des ElterngeldPlus soll es für Mütter und Väter künftig einfacher werden, Elterngeldbezug und Teilzeitarbeit miteinander zu kombinieren. Auch die Elternzeit wird deutlich flexibler.
Die Einwohnerzahl des Landes könnte noch bis zum Jahr 2021 um rund 280.000 auf 10,85 Millionen ansteigen. Anschließend ist aber mit einem Rückgang auf 9,93 Millionen im Jahr 2060 zu rechnen.
Das niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr hat den Abschlussbericht „Demografischer Wandel: Modellprojekt Sicherung der Mobilität auf dem Land“ veröffentlicht.
Die Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer, Frau Iris Gleicke, lädt Sie herzlich am 23. Juni 2014 nach Berlin ein, um gemeinsam mit Initiatoren von Demografie-Projekten und politischen Vertretern aus Bund und Ländern zu diskutieren, wie es gelingen kann, unter demografisch schwierigen Bedingungen Lebensqualität zu sichern und Zukunftsperspektiven zu entwerfen.
Mehr als die Hälfte (60,2 %) der Personen mit Migrationshintergrund sind Deutsche, 39,8 % sind Ausländer.
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