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Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Bundes und der Länder
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„Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels, nach den Erfahrungen der Corona-Pandemie und mit dem Wissen um die Schlüssel-Bedeutung frühkindlicher Bildung sind Investitionen im Kita-Bereich so wichtig wie nie“, so Bundesfamilienministerin Paus.
„Wir wollen die Wettbewerbsfähigkeit der Regionen stärken und diese zukunftsfähig aufstellen. Deshalb schreiben wir die von den Landkreisen stark nachgefragte Regionalmanagementförderung fort – und das mit verbesserten Bedingungen“, so Wirtschaftsminister Aiwinger.
„Das Smartphone ist zum wichtigsten Medium junger Menschen geworden. Durch diesen digitalen Weg werden analoge Angebote der Jugendhilfe für junge Menschen erschlossen. Jungen Menschen wird damit mehr selbstbestimmte Teilhabe ermöglicht“, sagte Jugendministerin Köpping.
„Für eine alternsgerechte Quartiersentwicklung sind viele kleine Dinge entscheidend, nicht zuletzt Angebote, die geistig und körperlich fit halten, Einsamkeit verhindern und das soziale Miteinander stärken“, sagte Sozialministerin Nonnemacher.
„Die Welcome Center sind sie ein zentraler Baustein der Fachkräftesicherung in Baden-Württemberg und Anlaufstellen für gelebte Willkommenskultur“, sagte Arbeitsministerin Hoffmeister-Kraut.
„Wir brauchen jede und jeden auf dem Arbeitsmarkt, um die Herausforderungen der Zeit von Klimaschutz bis zur Sicherung der Pflege in einer alternden Gesellschaft zu stemmen“, so Arbeitsminister Laumann.
Im Jahresdurchschnitt 2023 waren rund 45,9 Millionen Menschen mit Arbeitsort in Deutschland erwerbstätig. Das waren so viele wie noch nie seit der deutschen Vereinigung im Jahr 1990.
„Wir wollen für alle Bürgerinnen und Bürger in Bayern eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung“, sagte Gesundheitsministerin Gerlach.
„Wir brauchen neue Wege und innovative Ideen, um offene Stellen zu besetzen. Dafür haben wir tolle Projekte ausgewählt, die sich an schon jetzt unterbesetzte Branchen wie die Pflege, Logistik, das Hotel- und Gaststättengewerbe oder das Handwerk richten“, so Staatssekretär Heide.
„Mit der Landarztprämie als Weiterentwicklung der Niederlassungsförderung haben wir ein attraktives Förderprogramm, das auf großes Interesse stößt“, betonte Gesundheitsministerin Gerlach.
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