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Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Bundes und der Länder
Resultate 11 bis 20 von insgesamt 2.347
Nach den Ergebnissen des Zensus 2022 lebten 2.928.127 Menschen in Schleswig-Holstein. Ein Vergleich mit der Bevölkerungsfortschreibung zeigt, dass die bisher angenommenen Zahlen der Bevölkerungsfortschreibung leicht überhöht waren.
Insgesamt lebten 1.811.343 Menschen zum Zensusstichtag in Hamburg. Ein Vergleich mit der Bevölkerungsfortschreibung zeigt, dass die bisher angenommenen Zahlen der Bevölkerungsfortschreibung überhöht waren.
Im Vergleich zur bisherigen Zählung bedeutet das einen um 13.111 Einwohnerinnen und Einwohner beziehungsweise 1,9 Prozent höheren Bevölkerungsstand.
„Wir entwickeln praxisorientierte Lösungsansätze und konkrete Maßnahmen, um die Pflege im Land zu stabilisieren und perspektivisch zu stärken“, so Sozialministerin Touré.
„Das Projekt ‚Der digitale Dienstag‘ ist ein niedrigschwelliges Angebot für Seniorinnen und Senioren, die Digitalisierung zu diskutieren und digitale Technologien für sich zu entdecken“, so Ministerin Karawanskij.
„Die Prognose zeigt: Deutschland wächst, wird älter und vielfältiger. Herausforderungen des demografischen Wandels betreffen dabei alle Regionen“, so Bundesbauministerin Geywitz.
„Wir müssen für die Gewinnung von Arbeits- und Fachkräften alle Kräfte mobilisieren. Funktionieren wird es nur, wenn sich alle Partner engagieren – allen voran Unternehmen und Gesellschaft“, betonte Wirtschaftsminister Dulig.
„Erfolgreiche Jugendpolitik bedeutet auch, bei allen Initiativen, die wir beschließen, die Auswirkungen auf junge Menschen zu bedenken“, sagte Jugendministerin Hofmann.
„Um Betroffenen Wege aus der Einsamkeit zu weisen, wollen wir in Rheinland-Pfalz neue und innovative Ansätze entwickeln und bewährte Strategien zur Bekämpfung von Einsamkeit ausbauen“, erklärte Sozialminister Schweitzer.
„Der Bildungsbericht zeigt, dass unser Bildungssystem vor großen Herausforderungen steht. Wir brauchen dringend eine bildungspolitische Trendwende. Hier setzen wir auf verschiedenen Ebenen und Altersstufen an“, sagte Bundesbildungsministerin Stark-Watzinger.
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