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Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Bundes und der Länder
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„Die Kooperation von Kreativverbänden aus verschiedenen europäischen Ländern entspricht voll und ganz dem ‚Talent Booster Mechanism‘, mit dem benachteiligte Gebiete gestärkt und talentierte Menschen für diese Regionen gewonnen werden können“, so Staatsminister Schmidt.
Auf Basis einer neuen Pflegekräftevorausberechnung wird der Bedarf an erwerbstätigen Pflegekräften ausgehend von 1,62 Millionen im Vor-Corona-Jahr 2019 voraussichtlich um ein Drittel auf 2,15 Millionen im Jahr 2049 steigen.
„Mit einem neuen, zusätzlichen Zuschuss sorgen wir jetzt dafür, dass noch mehr bezahlbarer Wohnraum für Berufsangehörige der Daseinsvorsorge geschaffen wird“, so Bauminister Bernreiter.
„Wohneigentum ist ein wesentlicher Baustein der Vermögensbildung und Grundpfeiler einer soliden Altersvorsorge. Ziel der Staatsregierung ist es daher, insbesondere auch Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen Wohneigentum zu ermöglichen“, sagte Bauminister Bernreiter.
„Mit der sozialen Wohnraumförderung leistet das Land einen wichtigen Beitrag zur Entspannung des Wohnungsmarkts und für mehr bezahlbaren Wohnraum – und das in sehr schwieriger Zeit“, so Bauministerin Razavi.
„Der Ländliche Raum lebt von seiner aktiven Mitmachgesellschaft. Hier ist es selbstverständlich, mitanzupacken und die Gemeinschaft mitzugestalten“, sagte Minister Hauk.
„Dritte Orte schaffen den Raum und die Gelegenheit für den persönlichen Austausch – spontan, unmittelbar, selbstverständlich und generationsübergreifend. Dieser Zusammenhalt ist ein echter Standortvorteil für den ländlichen Raum“, so Ministerin Brandes.
„Die Suche nach Pflegeplätzen, Angeboten zur Unterstützung im Alltag und Beratungsangeboten ist zeitaufwendig und häufig auch nervenaufreibend. Das wollen wir für die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen verbessern“, so Gesundheitsministerin Gerlach.
„Regionale Fachkräfteallianzen zu schaffen und zu unterstützen ist heute wichtiger denn je. Vor Ort kennt man die Bedürfnisse und Rahmenbedingungen am besten und kann ganz konkrete, passgenaue Projekte umsetzen“, sagte Arbeitsstaatssekretär Kralinski.
„Bezahlbares Wohnen ist die soziale Frage unserer Zeit. Bei der angespannten Wohnungslage in vielen Städten und den großen Herausforderungen beim Wohnungsbau ist es daher ein wichtiger und richtiger Schritt als Land den Bau von Sozialwohnungen weiter zu fördern“, so Finanzministerin Heinold.
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