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Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Bundes und der Länder
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„Die digitalen Möglichkeiten tragen dazu bei, den demografischen Wandel zu gestalten und die ländlichen Räume attraktiv zu halten“, so Ministerpräsidentin Malu Dreyer bei der ersten Sitzung des Demografie- und Digitalisierungskabinetts.
Staatssekretär Klaus Sühl: „Die eingereichten und ausgezeichneten Projekte zeigen: Die Thüringerinnen und Thüringer gestalten den demografischen Wandel aktiv und engagiert.“
Der Niedersächsische Gesundheitspreis ist mit 15.000 Euro dotiert, jedes der drei prämierten Projekte erhält 5.000 Euro.
In Baden-Württemberg erhalten qualifizierte Fachkräfte aus Drittstaaten erstmals Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt in Berufe, in denen gegenwärtig kein Engpass auf dem Arbeitsmarkt besteht.
„Ausbildung und Arbeit sind die Königswege der Integration“, so Bundesbildungsministerin Johanna Wanka.
„Mein Ziel für die nächste Legislaturperiode ist klar: Eine Gemeinschaftsaufgabe Ländliche Entwicklung und Demografie“, so Minister Schmidt bei der Eröffnung der Konferenz.
Ministerpräsident Haseloff lobt bei der Verleihung des bereits vierten Demografiepreises den ehrenamtlichen Einsatz zur Gestaltung der demografischen Entwicklung.
Staatssekretär Florian Pronold: „Fast die Hälfte der Bundesmittel fließt in kleinere Städte und Ortschaften.“
Laut einer neuen Studie steigt der Bedarf an Fachkräften für Altenpflege in Sachsen-Anhalt bis zum Jahr 2030 um bis zu 36 Prozent.
Landesentwicklungsminister Webel: „Demografischer Wandel erfordert Mut und Weitsicht.“
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