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Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Bundes und der Länder
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„Wir wollen neue Maßstäbe in der Beruflichen Orientierung in unserem Bundesland setzen und so den Jugendlichen einen gelingenden Übergang von der Schule in den Beruf ermöglichen“, so Bildungsministerin Oldenburg.
„Mit der Fortführung der landeseigenen Förderung geben wir dem System der Kindertagesbetreuung die notwendige Sicherheit, um Plätze zu erhalten und neue Plätze zu schaffen“, sagte Kinderministerin Paul.
„Mit unserem Kooperationsprojekt unterstützen wir Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen im Land ganz konkret, sodass die Anwerbekosten für die Einrichtungen deutlich gesenkt werden“, sagte Gesundheitsminister Lucha.
„Mit 18 Millionen Euro wollen wir in diesem Jahr weitere, neue Projekte zum Wohl der Menschen unserer Dörfer, Orte und Ortsteile unterstützen“, sagte Ministerin Gorißen.
„Für viele Kinder bedeutet der Übergang von der Kita in die Schule einen wesentlichen Umbruch. Darauf wollen wir die Kinder in der Kita möglichst gut vorbereiten und sie entsprechend ihrer Stärken fördern“, sagte Sozialministerin Touré.
„Die Arbeitsbedingungen in der Pflege müssen sich nachhaltig bessern. Nur so können wir Pflegekräfte halten oder zurückgewinnen“, so Gesundheitsenatorin Bernhard.
„Wir wollen Menschen ohne formalen Berufsabschluss einen Weg eröffnen, ihre Berufserfahrung und ihre Kompetenzen sichtbar zu machen und wieder Anschluss an das Bildungssystem zu bekommen“, so Bundesbildungsministerin Stark-Watzinger.
„Gemeinsam wollen wir dazu beitragen, die Möglichkeiten junger Menschen zur Mitwirkung an gesellschaftlichen und politischen Prozessen in Mecklenburg-Vorpommern nachhaltig zu verbessern“, so Sozialministerin Drese.
Die bayerische Bevölkerung wird bis 2042 von 13,4 auf 14,0 Millionen Personen anwachsen. Die Zahl der 65-Jährigen und Älteren nimmt um 718.000 Personen auf 3,52 Millionen zu.
„Bund und Länder werden den großen Hebel ansetzen: 20 Milliarden Euro in zehn Jahren für etwa 4.000 Schulen mit einem hohen Anteil sozial benachteiligter Schülerinnen und Schüler“, so Bundesbildungsministerin Stark-Watzinger.
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