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Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Bundes und der Länder
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„Mein Ziel ist eine Gesellschaft, in der Menschen mit Demenz mittendrin sind – eine Gesellschaft, die Verständnis für die Betroffenen und ihre Angehörigen hat und ihnen eine gesellschaftliche Teilhabe ermöglicht“, so Gesundheitsministerin Gerlach.
„Das wichtigste Ziel ist, die Rahmenbedingungen für das ehrenamtliche Engagement zu verbessern und an die neuen gesellschaftlichen Herausforderungen anzupassen“, betonte Sozialministerin Drese.
„Mit der Förderrichtlinie BOFplus unterstützen wir Geflüchtete und Zugewanderte noch gezielter dabei, ihren Weg in eine Ausbildung oder berufliche Qualifizierung zu finden“, sagte Bundesbildungsministerin Stark-Watzinger.
„Bei unserem Pilotprojekt ,Gesund und digital im Ländlichen Raum‘ haben wir in vier Modellregionen eine große, positive Resonanz erfahren und erweitern das Projekt daher auf alle unsere ländlichen Landkreise“, erklärte Minister Hauk.
„Der Ländliche Raum als Wohn-, Lebens- und Arbeitsort hat in Baden-Württemberg ein ganz anderes Gewicht als in anderen Regionen Deutschlands und Europas. Er trägt wesentlich zur wirtschaftlichen Stärke des Landes bei“, erläuterte Minister Hauk.
„Wir benötigen in den nächsten Jahren deutlich mehr Personal, denn anders werden wir unsere Ziele nicht erreichen, jedem Kind einen Kitaplatz anzubieten. Mehr Flexibilität in der Kindertagesbetreuung ist dafür ein ganz entscheidender Schritt“, sagte Bürgermeister Bovenschulte.
„Die höhere Mittelausstattung trägt dazu bei, dass wieder mehr gebaut werden kann. Sie kommt vor allem auch der Bauwirtschaft und dem Bauhandwerk zugute“, so Staatsminister Schmidt.
„Innovative Wohnprojekte geben Antworten auf gesellschaftliche Herausforderungen, wie den demografischen Wandel, die Bekämpfung von Einsamkeit oder die Bewältigung des Klimawandels“, so Sozialminister Schweitzer.
„Mit der Stadtentwicklungsgesellschaft haben wir mehr Durchschlagskraft, sowohl bei der Entwicklung der Innenstadt als auch der Quartiere“, so Bürgermeister Bovenschulte.
„Die ländlichen Regionen Mecklenburg-Vorpommerns stehen in der ambulanten ärztlichen Versorgung vor großen Herausforderungen. Viele niedergelassene Ärzte werden in den kommenden Jahren in den Ruhestand gehen“, sagte Gesundheitsministerin Drese.
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