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Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Bundes und der Länder
Resultate 1.381 bis 1.390 von insgesamt 2.406
Der Wanderungssaldo ist damit gegenüber dem Vorjahr leicht gesunken. Vor allem zugewanderte EU-Bürger haben zum Wanderungsüberschuss beigetragen.
Die Bundesregierung will die Pflege in Deutschland weiter verlässlich und solide finanzieren. Zum 1.1.2019 soll deshalb der Beitrag zur Pflegeversicherung um 0,5 Prozentpunkte steigen. Das hat das Kabinett entschieden.
Staatsminister Dr. Herrmann: „Eine segensreiche Einrichtung Selbstbestimmtes Wohnen im Alter durch Roboter-Assistenten.“
„Der Bedarf an professioneller Betreuung und Bildung von Kindern ist gestiegen. Ganztägige Schulen bieten durch ihre besondere Unterrichts- und Angebotsqualität mehr Lerngelegenheiten und somit bessere Bildungschancen, dessen Zugang allen Kinder möglich sein sollte“, so Bildungssenatorin Scheeres.
Das Bundeskabinett hat Eckpunkte zur Fachkräfteeinwanderung beschlossen. Die neuen Regelungen würden dazu beitragen, um gute und beste Köpfe weltweit zu konkurrieren.
„Wir arbeiten im Land eng mit allen Akteuren zusammen, damit Geflüchtete mit Bleibeperspektive auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt Fuß fassen“, sagten Sozial- und Integrationsminister Lucha, Wirtschaftsministerin Dr. Hoffmeister-Kraut und Staatssekretär Würtenberger.
Das Maßnahmenbündel sieht die Einführung einer Landarztquote, die Einführung eines Versorgungspraktikums, eine Erhöhung der Medizin-Studienplätze um 13 Prozent bis zum Ende der Legislaturperiode sowie die Regionalisierung der Mediziner-Ausbildung vor.
Zum 31. Dezember 2017 lebten rund 17,7 Millionen Personen ab 65 Jahren in Deutschland. Das entsprach einem Anteil von 21,4 Prozent an der Gesamtbevölkerung.
„Die Kommission ‚Gleichwertige Lebensverhältnisse‘ wird das Herzstück einer neuen Heimatpolitik sein, mit dem Ziel, die Infrastruktur und das Wohlbefinden der Menschen vor Ort zu verbessern“, erklärte Bundesinnenminister Seehofer.
„Das übergreifende Ziel unserer Krankenhausplanung bleibt eine bedarfsgerechte, flächendeckende und für alle Patienten gut erreichbare medizinische Versorgung“, so Brandenburgs Gesundheitsministerin Karawanskij.
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