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Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Bundes und der Länder
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Für Bayerns Verkehrsstaatssekretär Zellmeier ist die Aufwertung der Bahnprojekte ein klares Bekenntnis zur Stärkung des Verkehrsträgers Schiene. „Die Auswahl zeigt, dass es wichtig und wirtschaftlich ist, dort ins Bahnnetz zu investieren, wo der Bedarf am größten ist.“
Die Bundesregierung will eine neue Weiterbildungskultur in Deutschland etablieren und qualifizierte Zuwanderung fördern.
„Wir kommen ganz bewusst in die Region, denn wir wollen wissen, wen und was es vor Ort konkret braucht, damit wir in Sachsen für alle Menschen ein gutes Leben im Alter, bei Hilfebedürftigkeit und Pflege ermöglichen können“, sagte Gesundheitsministerin Barbara Klepsch.
„Die Fördermittel können die Kommunen im ländlichen Raum nutzen, um ihre Infrastruktur auszubauen, Plätze und Ortszentren, Schulstandorte, Betreuungs- und Freizeitangebote nachhaltig zu gestalten, Brachflächen zu revitalisieren und Gebäude zu sanieren“, so Innenstaatssekretär Prof. Dr. Schneider.
Die Ministerin betonte: „Mit digitalen Instrumenten können wir die Menschen in Bayern künftig noch besser versorgen. Der digitale Wandel eröffnet große Chancen für mehr Selbstbestimmung und Lebensqualität.“
Im Mittelpunkt der Demografiekonferenz 2018 in Erfurt stand das Thema Vereinbarkeit von Pflege und Beruf.
Bundesinnenminister Seehofer betonte „Die Bundesregierung will gemeinsam mit Ländern und Kommunen aufs Gaspedal drücken, um die Wohnungsengpässe in Deutschland so schnell wie möglich zu beseitigen.“
Im Rahmen seiner Themenreise „Land in Sicht – Zukunft ländlicher Räume“ besucht Frank-Walter Steinmeier ländliche Regionen in allen Teilen Deutschlands.
Die Bevölkerungszahl stieg 2017 um 0,2 Prozent auf gut 7,96 Millionen. Die höchsten Zunahmen wurden für den Landkreis Cloppenburg sowie die kreisfreien Städte Salzgitter und Oldenburg registriert.
„Nur gemeinsam können wir klären, wo noch Handlungsbedarf besteht und was die Beteiligten in der Region bereits an Ideen für ein gutes Leben im Alter und bei Pflege entwickelt haben“, so Staatssekretärin Kraushaar.
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