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Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Bundes und der Länder
Resultate 1.301 bis 1.310 von insgesamt 2.406
„Pflege ist ein Zukunftsberuf: krisenfest und digitalisierungssicher. Mit den neuen Pflegeausbildungen ab 1. Januar 2020 wird die Ausbildung moderner und attraktiver“, betonte Bundesfamilienministerin Giffey.
Mit den „Zukunftszentren“ sollen in Ostdeutschland die Gestaltungskompetenz gefördert und die Betriebe und ihre Beschäftigten fit für den digitalen Wandel gemacht werden, so Staatssekretär Böhning vom BMAS.
„Wir sind nur dann erfolgreich, wenn die entwickelten Onlineleistungen von Bürgerinnen und Bürgern sowie von Unternehmen auch intensiv genutzt werden“, so der Vorsitzende des IT-Planungsrates, Bremens Staatsrat Lühr.
„Wir wollen, dass die Umsetzung des Leitbilds Siedlungswasserwirtschaft vorankommt. Starke Aufgabenträger in nachhaltigen Strukturen stabilisieren die kommunale Daseinsvorsorge“, so Umweltminister Vogelsänger.
„Wir müssen bereits heute gemeinsam regionale Lösungen finden, damit die Unterstützung und Pflege für die Bürger auch in Zukunft in hoher Qualität geleistet werden kann“, sagte Gesundheitsministerin Klepsch.
„Sachsen legt den Fokus bewusst auf die Digitalisierung im Gesundheitswesen. Ziel ist es, dass die Patienten durch den Erhalt der Alltagskompetenzen so lange wie möglich in der eigenen Wohnumgebung bleiben können“, so Ministerin Klepsch.
„Als Anlaufstelle vor Ort helfen Familienstützpunkte Müttern und Vätern ganz pragmatisch, ohne dass diese eine große Hemmschwelle überwinden müssen“, so Bayerns Familienministerin Schreyer.
„Wir müssen beim Fachkräftemangel weiter in die Offensive kommen und die Arbeitsbedingungen für das pädagogische Personal in den Einrichtungen verbessern“, so Schreyer.
Das Bundeskabinett hat die Weichen für die Volkszählung 2021 gestellt. Erfasst werden neben den Einwohnerzahlen auch soziodemografische Basisdaten zur Bevölkerung, wie Erwerbstätigkeit und Wohnsituation.
„Das Signal ist klar: Kommunen und Land ziehen beim E-Government an einem Strang. Der Pakt ist ein klares Commitment zu einer zentralen Plattform und standardisierten Prozessen bei der Digitalisierung der Verwaltung“, unterstrich Innenminister Strobl.
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