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Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Bundes und der Länder
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„Durch die Ausweitung des Beitragszuschusses wird es für Familien mit kleineren Einkommen möglich, sich die Kita für ihre Kinder leisten zu können. So machen wir nicht nur Kinder, sondern auch Familien in Bayern stark“, erklärte Bundesfamilienministerin Giffey.
„Aus der Region für die Region: Das Konzept stärkt die Lebensqualität vor Ort“, so Staatsminister Wintermeyer zum Sieger 2019, dem Lieferservice für Regionalprodukte aus Hosenfeld.
„Die Fachkräfte in der Tagespflege erhalten eine deutlich bessere Qualifizierung und die Kapazitäten für die vergütete, praxisintegrierte Ausbildung werden erheblich aufgestockt“, erklärte Bundesfamilienministerin Giffey.
„Der Mensch muss im Mittelpunkt der Entwicklungen in der Pflege stehen. Diesem Grundsatz werden wir durch den Bürgerdialog „Pflege 2030“ gerecht.“
Thüringen investiert mit den Mitteln in die Stärkung der Betreuungsqualität und die Unterstützung durch multiprofessionelle Teams sowie in die Gewinnung qualifizierter Fachkräfte durch praxisintegrierte Ausbildung und die Erweiterung der Beitragsfreiheit.
„Solidarisch, gerecht und eine konkrete Unterstützung für unsere Kommunen: Das ist die Starke Heimat Hessen“, sagte Finanzminister Schäfer.
„Die Menschen erkennen, dass sie ihre Kompetenzen und Qualifikationen kontinuierlich aktualisieren und fortentwickeln müssen“, erklärte Bundesbildungsministerin Karliczek.
„Mit Projekten wie ‚UTOPOLIS-Soziokultur im Quartier‘ leisten wir einen Beitrag für den Zusammenhalt und für gleichwertige Lebensverhältnisse in Deutschland“, betonte Kulturstaatsministerin Grütters.
Mit der unterzeichneten Erklärung ist es möglich, dass sich tschechische Staatsbürger künftig in Sachsen medizinisch behandeln lassen können und die Kosten dafür auch durch Tschechiens Krankenkassen übernommen werden.
„Diese Studie belegt eindeutig, welches Potenzial in der Innenentwicklung und der Ortskernbelebung stecken. Wenn, wie hier, alle an einem Strang ziehen und konsequent das Ziel Flächensparen verfolgen, kann sehr viel erreicht werden“, sagte Ministerin Kaniber.
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