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Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Bundes und der Länder
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„Wir benötigen in den nächsten Jahren deutlich mehr Personal, denn anders werden wir unsere Ziele nicht erreichen, jedem Kind einen Kitaplatz anzubieten. Mehr Flexibilität in der Kindertagesbetreuung ist dafür ein ganz entscheidender Schritt“, sagte Bürgermeister Bovenschulte.
„Die höhere Mittelausstattung trägt dazu bei, dass wieder mehr gebaut werden kann. Sie kommt vor allem auch der Bauwirtschaft und dem Bauhandwerk zugute“, so Staatsminister Schmidt.
„Innovative Wohnprojekte geben Antworten auf gesellschaftliche Herausforderungen, wie den demografischen Wandel, die Bekämpfung von Einsamkeit oder die Bewältigung des Klimawandels“, so Sozialminister Schweitzer.
„Mit der Stadtentwicklungsgesellschaft haben wir mehr Durchschlagskraft, sowohl bei der Entwicklung der Innenstadt als auch der Quartiere“, so Bürgermeister Bovenschulte.
„Die ländlichen Regionen Mecklenburg-Vorpommerns stehen in der ambulanten ärztlichen Versorgung vor großen Herausforderungen. Viele niedergelassene Ärzte werden in den kommenden Jahren in den Ruhestand gehen“, sagte Gesundheitsministerin Drese.
„Wir wollen neue Maßstäbe in der Beruflichen Orientierung in unserem Bundesland setzen und so den Jugendlichen einen gelingenden Übergang von der Schule in den Beruf ermöglichen“, so Bildungsministerin Oldenburg.
„Mit der Fortführung der landeseigenen Förderung geben wir dem System der Kindertagesbetreuung die notwendige Sicherheit, um Plätze zu erhalten und neue Plätze zu schaffen“, sagte Kinderministerin Paul.
„Mit unserem Kooperationsprojekt unterstützen wir Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen im Land ganz konkret, sodass die Anwerbekosten für die Einrichtungen deutlich gesenkt werden“, sagte Gesundheitsminister Lucha.
„Mit 18 Millionen Euro wollen wir in diesem Jahr weitere, neue Projekte zum Wohl der Menschen unserer Dörfer, Orte und Ortsteile unterstützen“, sagte Ministerin Gorißen.
„Für viele Kinder bedeutet der Übergang von der Kita in die Schule einen wesentlichen Umbruch. Darauf wollen wir die Kinder in der Kita möglichst gut vorbereiten und sie entsprechend ihrer Stärken fördern“, sagte Sozialministerin Touré.
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