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Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Bundes und der Länder
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„Wir haben das Forum Ländliche Entwicklung und Demografie gegründet, um die Akteure vor Ort zu vernetzen und unkompliziert bei der Umsetzung von Projekten zu helfen“, sagte Landwirtschaftsminister Backhaus.
Gesundheitsministerin Huml betonte, dass mit den neuen Bündnis-Partner aus den Bereichen Pädiatrie, Behindertenhilfe und Kindertagesstätten weitere Plätze für die praktische und schulische Ausbildung zur Verfügung stehen werden.
„Wenn wir die Verkehrswende schaffen wollen, müssen wir den Menschen gute Angebote machen, damit sie vom Auto auf den öffentlichen Nahverkehr umsteigen“, sagte Verkehrsminister Al-Wazir.
„Ich freue mich sehr, dass sich wieder zahlreiche Verbände, Organisationen, Kommunen und Privatpersonen an der Gestaltung der Demografiewoche beteiligen“, so Demografieministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler.
„Die geförderten Kommunen setzen mit kreativen Ideen wichtige Impulse für eine generationengerechte Entwicklung ihrer Quartiere. Sie stellen sich den kommenden Herausforderungen wie dem demographischen Wandel“, so Minister Lucha.
„Ziel ist es, Pflegebedürftigen bis zuletzt ein möglichst eigenständiges und selbstbestimmtes Leben in der Mitte der Gesellschaft zu ermöglichen. Hierzu bauen wir unser Netz an regionalen ‚Fachstellen für Demenz und Pflege‘ weiter aus“, betonte Gesundheitsministerin Huml.
„Bei all‘ diesen Projekten geht es darum, die Daseinsvorsorge zu sichern, also um die flächendeckende Versorgung mit Waren, um Mobilitätsangebote, medizinische Dienstleistungen, bedarfsgerechten Wohnraum“, sagte Infrastrukturminister Pegel.
Die Landesregierung hat den Gesetzentwurf zur „Sicherstellung der hausärztlichen Versorgung mit besonderem öffentlichen Bedarf des Landes Mecklenburg-Vorpommern“ beschlossen.
„Mit dem Programm unterstützen wir die Städte und Gemeinden dabei, ihre Innenentwicklungspotenziale aktiv in den Blick zu nehmen. So können sie Projekte, die Wohnraum schaffen, gezielt anstoßen“, betonte Wirtschafts- und Wohnungsbauministerin Hoffmeister-Kraut.
Wirtschaftsminister Steinbach betonte, Ziel des Wettbewerbs „ideahuBB“ sei es, kreative Ideen für die digitale Gesundheitswirtschaft zu fördern.
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