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Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Bundes und der Länder
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„Engagementförderung benötigt ein Informationen über Entwicklungen im bürgerschaftlichen Engagement, über Herausforderungen und Handlungsbedarf, um passgenaue Strategien und Angebote zu entwickeln. Deshalb unterstützt die Landesregierung auch die Forschung“, so Ministerpräsidentin Dreyer.
„In Hessen entscheiden sich endlich wieder mehr junge Menschen für eine Ausbildung als Einstieg ins Berufsleben und das ist für die hessische Wirtschaft enorm wichtig: Denn die Betriebe sind angewiesen auf qualifizierte junge Menschen“, betonte Wirtschaftsminister Al-Wazir.
„Die Zahlen zeigen: Wir sind mit unserer Wohnungsbauoffensive auf dem richtigen Weg. Deshalb werden wir unser Engagement für bezahlbaren Wohnraum fortsetzen und die Wohnraumförderung auch 2020 auf hohem Niveau fortführen“, so Bauminister Reichhart.
„Mit unserem Förderprogramm wollen wir den Engagierten einen Teil ihrer Aufwendungen pauschal und unbürokratisch erstatten und damit das individuelle Engagement wertschätzen“, betonte Staatsministerin Köpping.
„Unser Ziel: Die starke Schiene, ein leistungsfähiges, hochwertiges Netz als Grundlage für aktiven Klimaschutz im Verkehr. Wir ersetzen überalterte Anlagen, schaffen Barrierefreiheit, verbessern das Baustellenmanagement und den Zustand der Eisenbahnbrücken“, so Minister Scheuer.
„Strukturentwicklung beginnt im Kleinen und dafür haben die über 600 prämierten Projekte der ersten Runde des Wettbewerbes hervorragende Beispiele geliefert“, erklärte Staatsminister Schmidt.
„Der saarländischen Landesregierung ist es ein großes Anliegen, die wohnortnahe hausärztliche Versorgung im Saarland sicherzustellen und damit einhergehend den drohenden Ärztemangel, insbesondere in ländlicheren Regionen, zu bekämpfen“, erklärte Gesundheitsministerin Bachmann.
Neben der stärkeren Identifikation seien im Vergleich zu 2017 die regionalen Unterschiede des Zusammenhalts innerhalb Baden-Württembergs geringer geworden, sagte Ministerpräsident Kretschmann.
Das Land stockt die Fördersätze des Bundes zudem von 60 auf 95 Prozent auf. „Damit halbiert sich der kommunale Anteil an den Baukosten von derzeit 10 auf 5 Prozent“, erläuterte Verkehrsminister Wüst.
„Ziel des Förderprogramms ist es, regionale Stärken auszubauen und auf regionale Herausforderungen gerade auch durch sektorenübergreifende Zusammenarbeit zu reagieren“, erklärte Ministerin Huml.
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