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Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Bundes und der Länder
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„Ziel unseres Mentorinnen-Programms ist es, Frauen mit Migrationsgeschichte dabei zu unterstützen, sich in der Arbeitswelt zu orientieren und besser in den Arbeitsmarkt zu integrieren“, so Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut.
„Heute kommen wir hier erstmals zusammen, um gemeinsam Ideen zu entwickeln, wie man landesweit ein effizientes, flächendeckendes Netz von Beratungsangeboten etablieren kann“, so Familienministerin Nonnemacher.
„Wir stärken die Beteiligungsrechte von Kindern und Jugendlichen auf kommunaler Ebene sowie überregional“, so Sozialministerin Drese.
„Die Praktikumswochen bieten die Möglichkeit, mit wenig organisatorischem Aufwand motivierte, junge Menschen und damit die Fachkräfte von morgen kennenzulernen“, so Wirtschaftsminister Mansoori.
„Wir geben den Kommunen einen Leitfaden an die Hand, um konkrete Handlungsbedarfe im Hinblick auf die pflegerische Entwicklung zu identifizieren und regionale Angebote und Dienste an zukünftigen Bedarfen auszurichten“, so Sozialminister Schweitzer.
„Mein Ziel ist eine Gesellschaft, in der Menschen mit Demenz mittendrin sind – eine Gesellschaft, die Verständnis für die Betroffenen und ihre Angehörigen hat und ihnen eine gesellschaftliche Teilhabe ermöglicht“, so Gesundheitsministerin Gerlach.
„Das wichtigste Ziel ist, die Rahmenbedingungen für das ehrenamtliche Engagement zu verbessern und an die neuen gesellschaftlichen Herausforderungen anzupassen“, betonte Sozialministerin Drese.
„Mit der Förderrichtlinie BOFplus unterstützen wir Geflüchtete und Zugewanderte noch gezielter dabei, ihren Weg in eine Ausbildung oder berufliche Qualifizierung zu finden“, sagte Bundesbildungsministerin Stark-Watzinger.
„Bei unserem Pilotprojekt ,Gesund und digital im Ländlichen Raum‘ haben wir in vier Modellregionen eine große, positive Resonanz erfahren und erweitern das Projekt daher auf alle unsere ländlichen Landkreise“, erklärte Minister Hauk.
„Der Ländliche Raum als Wohn-, Lebens- und Arbeitsort hat in Baden-Württemberg ein ganz anderes Gewicht als in anderen Regionen Deutschlands und Europas. Er trägt wesentlich zur wirtschaftlichen Stärke des Landes bei“, erläuterte Minister Hauk.
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