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Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Bundes und der Länder
Resultate 1.051 bis 1.060 von insgesamt 2.406
Nach den rund 1.500 Einsendungen im Jahr 2019 ist dies eine Steigerung um ein Drittel.
„Die Novelle ist ein weiterer wichtiger Baustein unserer ganzheitlichen Strategie, neuen bezahlbaren Wohnraum zu schaffen sowie bereits vorhandenen zu sichern. Mit den Änderungen bekommt unser Wohnraumförderprogramm zusätzlichen Schub“, sagte Wohnungsbauministerin Dr. Hoffmeister-Kraut.
„Das diesjährige Motto macht sehr deutlich, was die Initiative eigentlich erreichen will: durch gemeinsame Aktivitäten Innenstädte beleben und stärken“, betont Wirtschaftsminister Dulig.
„Mit Inkrafttreten der Reform fördern wir ab dem 1. August 2020 einen Aufstieg auf allen drei Fortbildungsstufen bis hin zum ‚Master-Niveau‘. Die finanzielle Unterstützung heben wir deutlich an“, betonte Bundesbildungsministerin Karliczek.
Das Bundesministerium der Finanzen hat dem Bundeskabinett den fünften Bericht zur Tragfähigkeit der Finanzen vorgelegt.
„Der Bund sollte einen Spielraum nutzen und eindeutige rechtliche Voraussetzungen für die Anerkennung der Gleichwertigkeit der polnischen Arztausbildung schaffen“, betonte Gesundheitsminister Glawe.
„Mit einem breiten inhaltlichen Förderangebot aus insgesamt sechs Bundesministerien unterstützen wir die Länder in der Regionalpolitik und leisten so einen wichtigen Beitrag zur Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse“, so Bundesminister Altmaier.
„Das neue Online-Portal soll eine echte demokratische Teilhabe von Kindern und Jugendlichen ermöglichen und unterstützen“, betonte Sozialministerin Drese zum Start der Website.
Im Jahr 2018 wurden in Deutschland die Berufsabschlüsse von 10.350 Gesundheits- und Krankenpflegern aus dem Ausland anerkannt. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, waren das fast doppelt so viele examinierte Pflegekräfte wie zwei Jahre zuvor.
„Mit dem neuen Hilfeangebot der Nachbarschaftshilfe können Pflegebedürftige praktische Unterstützung bei Behördengängen, beim Einkauf, im Haushalt oder Garten erhalten. Das entlastet pflegende Angehörige und ambulante Pflegedienste und stärkt Helfernetze in der Nachbarschaft“, so Sozialministerin Drese.
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