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Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Bundes und der Länder
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„Selbstbestimmtes Leben im Alter soll nicht von der Finanzkraft der Kommune abhängig sein. Es ist mir wichtig, seniorenreche Quartierskonzepte flächendeckend zu ermöglichen“, betonte Sozialministerin Scharf.
„Durch gezielte Beratung und Unterstützung wollen wir dem Mittelstand in Sachsen dabei helfen, die Herausforderungen der Fachkräftesicherung erfolgreich zu meistern und langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben“, so Wirtschaftsminister Dulig.
„Unser Ziel ist es, AGATHE perspektivisch in allen Thüringer Landkreisen und kreisfreien Städten umzusetzen, damit alle Seniorinnen und Senioren in Thüringen davon profitieren“, erklärte Thüringens Sozialministerin Werner.
„Als Bundesregierung holen wir das Thema aus der Tabu-Ecke und gehen es mit der Strategie gegen Einsamkeit an. Mit dem Einsamkeitsbarometer haben wir nun die nötigen Daten, um noch gezielter handeln zu können“, so Bundesfamilienministerin Paus.
„Mittlerweile gibt es 1.900 aktive und registrierte Nachbarschaftshelferinnen und -helfer im Land“, teilte Sozialministerin Stefanie Drese anlässlich des Tages der Nachbarschaft am 31. Mai mit.
„Es gibt in Sachsen sehr viele Menschen, die sich für Kinder und Jugendliche stark machen: zum Beispiel in Kitas und Schulen, in Projekten, Vereinen oder Beratungsstellen. Und natürlich in den Familien“, sagte Jugendministerin Köpping.
„Mit dem Rentenpaket II stabilisieren wir das Rentenniveau dauerhaft und schaffen ein Generationenkapital, um zukünftige Beitragszahler zu entlasten“, so Bundessozialminister Heil.
„Mit unserem Pensionsfonds legen wir Geld zurück und treffen so Vorsorge für die Zukunft und künftige Haushaltsplanungen. Hierfür nehmen wir keine neuen Schulden auf – so geht echte Generationengerechtigkeit“, betonte Finanz Füracker.
„Mit rund 50 Empfehlungen wollen wir kurz-, mittel- und langfristig mehr Menschen für die Kinderbetreuung gewinnen und in diesem wichtigen Berufsfeld weiter halten“, sagte Bundesfamilienministerin Paus.
„Durch die geplante Förderung der Barrierefreiheit in Arztpraxen kann eine Umstellung einer Praxis auf Barrierefreiheit den Erhalt des Praxisstandortes insgesamt positiv beeinflussen“, erläutert Gesundheitsminister Philippi.
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