„Der demografische Wandel ist auch in Bayern ein wichtiges Zukunftsthema – er macht sich in fast allen Lebensbereichen bemerkbar und ist Herausforderung und Chance zugleich“, so Heimatminister Füracker.
„Bei unserem Pilotprojekt ,Gesund und digital im Ländlichen Raum‘ haben wir in vier Modellregionen eine große, positive Resonanz erfahren und erweitern das Projekt daher auf alle unsere ländlichen Landkreise“, erklärte Minister Hauk.
„Die Digitalisierung eröffnet viele Chancen, um auf die Herausforderungen des demografischen Wandels zu reagieren. Insbesondere für den ländlichen Raum und für ein langes Leben Zuhause bieten sich viele Potenziale“, so Digitalisierungsminister Schweitzer.
„Mit der Strategie ‚@GigabitBB30‘ gehen wir einen weiteren Schritt in Richtung Zukunft: Wir möchten möglichst zeitnah in ganz Brandenburg flächendeckende zukunftsfähige digitale Infrastrukturen nutzen können“, sagte Wirtschaftsminister Steinbach.
„Die größte wirtschaftspolitische Herausforderung der nächsten Jahre bleibt jedoch die demografische Entwicklung und der damit verbundene Arbeits- und Fachkräftemangel“, sagte Wirtschaftsminister Reinhard Meyer.
„Mit mehr als 150 konkreten Zielen wollen wir in den kommenden Jahren die digitale Transformation von Gesellschaft, Wirtschaft und Verwaltung vorantreiben“, sagte die Ministerin Hüskens.
„Ich freue mich sehr darüber, dass wir auch das neue digitale Heimatprojekt mit 300.000 Euro unterstützen können“, so Minister Füracker bei der Übergabe des Förderbescheids aus der Heimat-Digital-Regional-Förderrichtlinie.
„Seit einem Jahr steht Niedersachsens Kommunen mit den Digitalen Dörfern eine sichere und kostenlose Plattform zur digitalen Vernetzung zur Verfügung. Das stärkt den Zusammenhalt und das Miteinander vor Ort“, so Ministerin Osigus.
„Die weitere Digitalisierung des ländlichen Raums ist mir sehr wichtig, weil sie ihn attraktiv und fit für die Zukunft macht, ihn als lebenswerten Wohn- und Wirtschaftsraum erhält und gleichwertige Lebensverhältnisse unterstützt“, sagte Wirtschaftsminister Aiwanger.
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