„Der demografische Wandel ist auch in Bayern ein wichtiges Zukunftsthema – er macht sich in fast allen Lebensbereichen bemerkbar und ist Herausforderung und Chance zugleich“, so Heimatminister Füracker.
„Wir wollen gemeinsam die Weichen stellen, um die Pflege für morgen fit zu machen – mit Digitalisierung, Künstlicher Intelligenz und Zukunftstechnologien“, so Gesundheitsministerin Gerlach.
„Durch das unkomplizierte Aufzeigen frei verfügbarer Kontingente werden Pflegebedürftige und Angehörige entlastet“, sagt Gesundheitsministerin Grimm-Benne.
„Die Pflege ist eine der Schicksalsfragen unserer Zeit und wir wollen die Werkzeuge der Digitalisierung bestmöglich in der Pflege nutzen“, so Gesundheitsministerin Gerlach.
„Durch den Einsatz von Televisiten wird das Zusammenwirken zwischen Pflegeeinrichtungen und Ärzteschaft effektiv ausgestaltet, damit wird die Versorgung der Pflegebedürftigen verbessert und schneller gewährleistet“, so Gesundheitsminister Lucha.
„Wenn es darum geht, den digitalen Aufbruch in der Pflege voranzutreiben, kommt einer modernen Pflegeausbildung, die didaktisch und technologisch auf der Höhe der Zeit ist, eine zentrale Rolle zu“, so Arbeitsminister Schweitzer.
„Die Digitalisierung in der Langzeitpflege birgt ein erhebliches Potenzial für eine Qualitäts- und Effizienzsteigerung und dient auch der Entlastung des Pflegepersonals“, so Ministerpräsident Kretschmann.
„Bei unserem Pilotprojekt ,Gesund und digital im Ländlichen Raum‘ haben wir in vier Modellregionen eine große, positive Resonanz erfahren und erweitern das Projekt daher auf alle unsere ländlichen Landkreise“, erklärte Minister Hauk.
„Die Suche nach Pflegeplätzen, Angeboten zur Unterstützung im Alltag und Beratungsangeboten ist zeitaufwendig und häufig auch nervenaufreibend. Das wollen wir für die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen verbessern“, so Gesundheitsministerin Gerlach.
„Ich bin überzeugt davon, dass E-Health und E-Care die Medizin und die Versorgung in der Pflege entscheidend positiv beeinflussen können, um beispielsweise Pflegekräfte zu entlasten“, betonte Gesundheits- und Pflegeminister Holetschek.
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