„Unsere Regionalen Versorgungszentren sind aus den Regionen nicht mehr wegzudenken. Sie haben die Lebensqualität vor Ort nachhaltig verbessert und bieten den Bürgerinnen und Bürgern eine Anlaufstelle für viele verschiedene Bedürfnisse“, so Regionalentwicklungsministerin Osigus.
„Wir brauchen mehr solcher Generalistinnen im System, die fachlich breit aufgestellt sind, um als ‚Gatekeeper‘ zu entscheiden, wie und wo die Behandlung der Patientinnen und Patienten am erfolgreichsten und effizientesten erfolgen kann“, so Gesundheitsminister Philippi.
„Pflege ist das große sozialpolitische Thema unserer Zeit, das nahezu alle Familien betrifft. Die Beschäftigten in den Gesundheits- und Pflegeberufen leisten hier einen unschätzbaren Beitrag zu Gesundheit und Wohlbefinden“, so Sozialsenatorin Schlotzhauer.
„Der demografische Wandel ist auch in Bayern ein wichtiges Zukunftsthema – er macht sich in fast allen Lebensbereichen bemerkbar und ist Herausforderung und Chance zugleich“, so Heimatminister Füracker.
„Von 2022 bis 2024 wurde die Bayerische Demenzstrategie in einem Dialogprozess mit zehn Arbeitsgruppen sowie einer Steuerungsgruppe von rund 50 Vertretern des Bayerischen Demenzpakts weiterentwickelt und konsentiert“, so Gesundheitsministerin Gerlach.
„Wir wollen gemeinsam die Weichen stellen, um die Pflege für morgen fit zu machen – mit Digitalisierung, Künstlicher Intelligenz und Zukunftstechnologien“, so Gesundheitsministerin Gerlach.
„Damit wollen wir insbesondere kleinere Träger bei der Anwerbung von dringend benötigten Pflegekräften aus dem Ausland unterstützen“, sagte Gesundheitsminister Lucha.
„Die Erweiterung des Bachelorstudiengangs Pflege an der HAW Hamburg ist eine innovative und zukunftsweisende Antwort auf die stetig wachsenden Herausforderungen an den Pflegeberuf“, so Wissenschaftssenatorin Fegebank.
„Durch das unkomplizierte Aufzeigen frei verfügbarer Kontingente werden Pflegebedürftige und Angehörige entlastet“, sagt Gesundheitsministerin Grimm-Benne.
Im Jahr 2024 sind in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen etwas mehr als 1,0 Millionen Menschen gestorben. Die Zahl der Sterbefälle ist damit im Vergleich zum Vorjahr um 2,5 Prozent oder etwa 25.500 Fälle gesunken.
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