„Der demografische Wandel ist auch in Bayern ein wichtiges Zukunftsthema – er macht sich in fast allen Lebensbereichen bemerkbar und ist Herausforderung und Chance zugleich“, so Heimatminister Füracker.
„Integration ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und die Zahlen des neuen Integrationsmonitoring NRW zeigen, dass wir auf einem guten Weg sind und die Chancen der Zuwanderung weiter nutzen müssen“, so Integrationsministerin Paul.
„Die herausragende Arbeit des Hessischen Zukunftsrates Wirtschaft hat einmal mehr gezeigt, was möglich ist, wenn wir in Zeiten großer gesellschaftlicher Veränderungen den Dialog miteinander suchen“, sagte Ministerpräsident Rhein.
Die Veranstaltung zog Teilnehmer*innen aus dem gesamten Bundesgebiet an und fokussierte sich auf die komplexen Zusammenhänge zwischen Fachkräftebedarf, Digitalisierung und den wirtschaftlichen sowie demografischen Entwicklungen.
„Die größte wirtschaftspolitische Herausforderung der nächsten Jahre bleibt jedoch die demografische Entwicklung und der damit verbundene Arbeits- und Fachkräftemangel“, sagte Wirtschaftsminister Reinhard Meyer.
„Mit der Förderung wollen wir Schülerinnen und Schüler auf die zu erwartende Veränderung der Arbeitswelt durch die Digitalisierung vorbereiten. Zudem soll der absehbare Fachkräftemangel in den Berufen der Informationstechnologie abgefedert werden“, so Kultusminister Piwarz.
„Wir wollen Mädchen für IT begeistern und Frauen zu Fachkräften für digitale Sicherheit ausbilden, um die Digitalisierung nachhaltig zu unterstützen“, sagte Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie .
„Mit 45 Millionen Euro wollen wir in fünf Aktionsfeldern starke Impulse für eine bessere MINT-Bildung setzen und die Kooperation auf allen Ebenen stärken“, so Bundesbildungsministerin Stark-Watzinger.
„Ich will, dass Sachsen Industrieland bleibt und die Menschen die Sicherheit haben, auch in Zukunft gut arbeiten und leben zu können“, sagte Wirtschafts- und Arbeitsminister Dulig.
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