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Neuigkeiten zur Demografiepolitik des Bundes und der Länder
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„Der demografische Wandel ist auch in Bayern ein wichtiges Zukunftsthema – er macht sich in fast allen Lebensbereichen bemerkbar und ist Herausforderung und Chance zugleich“, so Heimatminister Füracker.
Im Jahr 2023 sind demnach knapp 663.000 mehr Menschen nach Deutschland zugewandert als fortgezogen – das entspricht weniger als der Hälfte der Nettomigration des Vorjahres.
Am 15. Mai 2022 lebten in Deutschland rund 15,6 Millionen Menschen, die nach Deutschland eingewandert sind. Die Mehrheit der Eingewanderten stammt aus Polen, der Türkei und Russland.
Die geringere Außenwanderung ist vor allem auf die rückläufige Zuwanderung von Menschen aus der Ukraine zurückzuführen.
Der Wanderungsüberschuss fiel mehr als viermal so hoch aus wie im Vorjahr. Der Anstieg ist vor allem auf Schutzsuchende aus der Ukraine zurückzuführen.
Die Zuwanderung aus der Ukraine nach Deutschland war im vergangenen Jahr größer als die aus Syrien, Afghanistan und dem Irak in den Jahren 2014 bis 2016 zusammen.
„Das Miteinander der Generationen in unserem Land ist wichtiger denn je“, sagte Ministerpräsidentin Dreyer.
Im Zentrum stehen Antworten auf die sich wandelnden Bedürfnisse der Gesellschaft / Jedes Ressort setzt eigene Schwerpunkte / Grundlage sind Diversität, Teilhabe, Innovationsfähigkeit und Nachhaltigkeit.
„Seit 2012 waren es bereits mehr als 350.000 Anträge. Das Anerkennungsgesetz leistet einem wichtigen Beitrag zur Sicherung des Fachkräftepotenzials in Deutschland“, so Bundesbildungsministerin Karliczek.