„Das Ergebnis der Studie zeigt, dass Deutschland zu Recht einen starken Fokus auf die Erwachsenenbildung richtet., denn die Berufsbilder ändern sich durch die Digitalisierung immer schneller“, betonte Ministerin Karliczek.
„Die duale Berufsbildung wird noch attraktiver, flexibler und internationaler, daher führen wir eine Mindestvergütung für Auszubildende ein“, so Bundesbildungsministerin Karliczek.
Ministerin Giffey betonte, ein zentrales Ziel der gestarteten Kampagne sei es, die Zahl der Auszubildenden und ausbildenden Einrichtungen bis 2023 um 10 Prozent zu erhöhen.
„Die Fachkräfteoffensive setzt als bundesweites Modell einen wichtigen Impuls für den Erzieherberuf, um gemeinsam mit den Ländern den großen Fachkräftebedarf zu bewältigen“, betonte Bundesfamilienministerin Giffey.
„Durch die Ausweitung des Beitragszuschusses wird es für Familien mit kleineren Einkommen möglich, sich die Kita für ihre Kinder leisten zu können. So machen wir nicht nur Kinder, sondern auch Familien in Bayern stark“, erklärte Bundesfamilienministerin Giffey.
„Die Menschen erkennen, dass sie ihre Kompetenzen und Qualifikationen kontinuierlich aktualisieren und fortentwickeln müssen“, erklärte Bundesbildungsministerin Karliczek.
„Die Bundesmittel werden wir dafür nutzen, die Qualität in unseren Kitas weiter zu verbessern und die Eltern bei den Gebühren erneut zu entlasten“, betonte Ministerpräsident Haseloff.
Mit dem Gute-Kita-Gesetz unterstützt der Bund die Länder bei der Verbesserung der Kindertagesbetreuung. Nun hat Schleswig-Holstein als weiteres Bundesland den „Gute-Kita-Vertrag“ unterzeichnet.
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