„Die Aufnahme in das WHO-Netzwerk für altersfreundliche Städte und Kommunen ist ein wichtiger Meilenstein und eine weitere verwirklichte Maßnahme des Aktionsplans für eine altersfreundliche Stadt“, so Gleichstellungssenatorin Fegebank.
„Pflege ist das große sozialpolitische Thema unserer Zeit, das nahezu alle Familien betrifft. Die Beschäftigten in den Gesundheits- und Pflegeberufen leisten hier einen unschätzbaren Beitrag zu Gesundheit und Wohlbefinden“, so Sozialsenatorin Schlotzhauer.
„Die Erweiterung des Bachelorstudiengangs Pflege an der HAW Hamburg ist eine innovative und zukunftsweisende Antwort auf die stetig wachsenden Herausforderungen an den Pflegeberuf“, so Wissenschaftssenatorin Fegebank.
„Als Mitglied in einem Netzwerk von weltweit über 1.600 anderen Städten und Gemeinden profitieren wir vom Austausch und den Erfahrungen internationaler Partner, um das Zusammenleben generationsübergreifend zu gestalten“, sagte Gleichstellungssenatorin Fegebank.
„Die Flexibilisierung der Fachkraftquote ist ein Baustein um das Angebot an guter stationärer Pflege in Hamburg zu stärken und es Angehörigen zu erleichtern, schnell einen guten Pflegeplatz zu finden“, so Sozialsenatorin Schlotzhauer.
„Der Übergang von der Schule in eine Berufsausbildung oder ins Studium kann eine große Herausforderung darstellen. Die Jugendberufsagentur unterstützt hierbei seit zwölf Jahren sehr erfolgreich und wird nun bedarfsgerecht weiterentwickelt“, so Sozialsenatorin Schlotzhauer.
„Wir wollen, dass zu uns geflüchtete Menschen schneller auf dem Arbeitsmarkt ankommen. Arbeit stärkt Menschen, schützt vor Armut und fördert die Integration“, sagte Sozialsenatorin Schlotzhauer.
„Mit dem Aktionsplan entwickeln wir unser Demografiekonzept weiter – und machen Hamburg fit für die Zukunft. Ziel ist ein möglichst aktives, selbstständiges und selbstbestimmtes Leben von hoher Qualität bis ins höchste Alter“, sagte Gleichstellungssenatorin Fegebank.
Insgesamt lebten 1.811.343 Menschen zum Zensusstichtag in Hamburg. Ein Vergleich mit der Bevölkerungsfortschreibung zeigt, dass die bisher angenommenen Zahlen der Bevölkerungsfortschreibung überhöht waren.
„Gemeinsam mit unseren Partnerinnen und Partnern aus dem Fachkräftenetzwerk schaffen wir einen Rahmen und geben Antworten auf eine Arbeitsmarktlage, in der wir jede und jeden benötigen“, so Sozialsenatorin Schlotzhauer.
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