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Im Rahmen des Programms „Gut Beraten! Quartiersentwicklung“ fördert das Land 15 Projekte für starke Nachbarschaften mit über 50.000 Euro. Um lebendige Quartiere zu gestalten, braucht es das Engagement der Menschen vor Ort.
Das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration fördert in diesem Jahr mit dem Programm „Gut Beraten! Quartiersentwicklung“ insgesamt 15 zivilgesellschaftliche Projekte mit über 50.000 Euro. Jeweils 4.000 Euro erhalten Initiativen aus Mönsheim, Karlsruhe, Stuttgart, Weinheim, Au am Rhein, Neckarbischofsheim, Rheinfelden, Jettingen, Bad Saulgau, Wiesloch, Mannheim, Aalen und Waldshut-Tiengen. Mit dem Programm „Gut Beraten! Quartiersentwicklung“ werden kreative Ideen wie beispielsweise die Entstehung gemeinschaftlicher Wohnprojekte, der Aufbau von generationenübergreifenden Treffpunkten oder die Gestaltung von barrierefreien Ortsmitten gefördert.
„Um lebendige Quartiere zu schaffen, brauchen wir das Engagement der Menschen vor Ort“, sagte Sozial- und Integrationsminister Manne Lucha. „Viele von ihnen packen tatkräftig mit an, bringen sich ein und sorgen dafür, dass das Zusammenleben und die eigene Nachbarschaft gestärkt werden. Genau dieses Engagement fördern wir mit unseren Programmen für die Quartiersentwicklung. Bei allen Engagierten möchte ich mich ganz herzlich für ihre Arbeit bedanken.“
Das Förderprogramm „Gut Beraten! Quartiersentwicklung“ der Allianz für Beteiligung ist Teil der Landesstrategie „Quartier 2030 – Gemeinsam.Gestalten.“. Seit dem Jahr 2018 werden damit zivilgesellschaftliche Initiativen in Baden-Württemberg bei einer alters- und generationengerechten Quartiersentwicklung unterstützt. Engagierte Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit, sich zu Fragen der Projektentwicklung, Projektorganisation und Projektdurchführung beraten zu lassen.
Neben der Quartiersentwicklung waren auch Anträge mit den Schwerpunkten Ländlicher Raum, Mobilität sowie Energie und Klimaschutz möglich.
Quelle: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg
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