Neue „Best-Practice-Datenbank“ vernetzt Heimatprojekte bayernweitBayern
20.03.2023
Die „Best-Practice-Datenbank“ beinhaltet in der Startphase 15 vom Bayerischen Heimatministerium geförderte Heimat-Projekte, die alle auf unterschiedlichen Wegen zur Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse und Arbeitsbedingungen in Bayern in Stadt und Land beitragen. Sie soll mit weiteren Projekten ausgebaut werden.
„Heimat hat für die Menschen in Bayern einen enormen Stellenwert – das hat der ‚Zukunftsdialog Heimat.Bayern‘ erneut gezeigt. Wir gestalten unsere Heimat Bayern gemeinsam mit und für alle Menschen, die in unserem schönen Freistaat leben! Mit unserer neuen ‚Best-Practice-Datenbank‘ wollen wir eine noch bessere Vernetzung von bereits bestehenden Ideen erreichen!“, kündigt Finanz- und Heimatminister Albert Füracker zur Freischaltung der neuen Datenbank an. „Auf der für alle Bürgerinnen und Bürger kostenlos zugänglichen Datenbank sind Vorzeigeprojekte gesammelt, die mit ihren innovativen Lösungsansätzen auch für andere Orte in Bayern ein Ideenanstoß sein können. So muss nicht jeder das Rad neu erfinden, sondern kann sich inspirieren lassen und gute Ansätze für eigene Projekte gewinnen“, betonte Füracker.
Ziel der Online-Datenbank ist es, dazu beizutragen, vorhandene Lösungsansätze auf Orte in Bayern mit ähnlichen Herausforderungen zu übertragen. Mit der Datenbank sollen sich Akteure zu bereits bestehenden Ideen besser vernetzen können. Anhand einer Filterfunktion kann in verschiedenen Themenbereichen gezielt gesucht werden. Zu jedem Projekt gibt es neben einem Ansprechpartner eine detaillierte Beschreibung. Die Projekte sind entsprechend der Regierungsbezirke eingeordnet.
Die „Best-Practice-Datenbank“ ist eine Umsetzungsmaßnahme des Bayerischen Finanz- und Heimatministeriums aus dem „Zukunftsdialog Heimat.Bayern“.
Quelle: Bayerisches Staatsministerium der Finanzen und für Heimat
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