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Mit fast 15.900 begonnenen Ausbildungen im zurückliegenden Jahr ist die neue generalistische Pflegeausbildung in Nordrhein-Westfalen erfolgreich gestartet. Damit konnte die Zahl derjenigen, die eine Ausbildung zur Pflegefachkraft aufgenommen haben, gegenüber dem Vorjahr um fast 10 Prozent gesteigert werden.
Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales unterstützt die 356 Pflegeschulen, die 3.079 Träger der praktischen Ausbildung und die Hochschulen bei der Umsetzung der neuen Pflegeausbildung in den nächsten drei Jahren mit dem Projekt „INTRO NW – Implementierung des Pflegeberufegesetzes in Nordrhein-Westfalen qualitativ hochwertig und zukunftssicher gestalten“.
„Die generalistische Pflegeausbildung ist attraktiv, zukunftsfähig und ein zentraler Baustein zur Fachkräftesicherung“, macht Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann deutlich. „Sie stellt allerdings auch hohe Anforderungen an alle, die sich in die Ausbildung einbringen. INTRO NW soll die Beteiligten künftig bei diesen Herausforderungen unterstützen und die Ausbildung perspektivisch noch attraktiver machen.“
Ziel des mit rund 1,1 Millionen Euro geförderten Projekts ist, die fachliche Weiterentwicklung der Mitarbeitenden von Pflegeschulen, Trägern der praktischen Ausbildung und Hochschulen zu fördern und gleichzeitig die weitere Umsetzung der neuen Pflegeausbildung zu unterstützen. Durchgeführt wird „INTRO NW“ durch die Dienstleistung, Innovation, Pflegeforschung GmbH (DIP) und die Bielefelder Alters-lnstitut gGmbH.
Das Projekt gliedert sich in vier Umsetzungsbereiche („Pflegeschulen“, „praktische Ausbildung in der Pflege“, „Pflegepädagogik“ und „Hochschulen“). Im Bereich „Pflegeschulen“ werden diese beispielsweise bei der Implementierung von Lehrplänen begleitet. Im Bereich Pflegepädagogik werden dagegen unter anderem qualitative Kriterien für das digitale Lernen entwickelt.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
Ziel des Modells ist es, kostengünstige ambulante Lösungen für das Wohnen im Alter zu ermöglichen, damit Menschen auch bei zunehmender Hilfs- und Pflegebedürftigkeit möglichst lange in der eigenen Wohnung wohnen können.
Die Broschüre soll als Unterstützung dienen bei der Entscheidung, ob man zu Hause bleiben will und kann.
Der Bericht skizziert für die Jahre 2016 bis 2019 die wichtigsten Entwicklungen zur Pflegeversicherung und bildet Daten und Fakten zum Stand der pflegerischen Versorgung ab.
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